AOK Kempten-Oberallgäu-Lindau fördert die Gesundheit in der Gesundheitsregion Plus

AOK Kempten-Oberallgäu-Lindau fördert die Gesundheit in der Gesundheitsregion Plus
Die Übergabe der Förderurkunde fand im Rathaus in Kempten statt. (Bild: AOK)

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Die AOK vor Ort und die Gesundheitsregion Plus Kempten Oberallgäu machen sich gemeinsam stark für die Gesundheit der Bevölkerung im Südwesten. Mit den AOK Fördergeldern wird die Hochschule Kempten beauftragt eine zielgerichtete Bedarfs- und Bedürfnisanalyse in Kempten und im Oberallgäu durchzuführen. Basis hierfür sind die AOK Gesundheitsberichte der Stadt Kempten und des Landkreises Oberallgäu, die am 12.10.2022 den kommunalen Verantwortlichen vorgestellt und übergeben wurden.

Durch diese gezielte Erhebung können wir die einzelnen Zielgruppen noch besser verstehen. Daraus erstellen wir gemeinsam individuelle Angebote für die Bürger. 

„Als AOK – Die Gesundheitskasse liegt uns die Prävention und die Vorsorge sehr am Herzen. Wir können frühzeitig ansetzen. Ich freue mich, dass wir uns an guten Projekten in der Gesundheitsregion Plus beteiligen und damit auch die Sichtbarkeit unserer AOK erhöhen und stärken“, so Thomas Michel, AOK Direktor Kempten-Oberallgäu-Lindau.

Kemptens Oberbürgermeister Thomas Kiechle sagte bei der Übergabe der Förderurkunde: „Mit der Bedarfs- und Bedürfnisanalyse soll bis März 2024 systematisch herausgearbeitet werden, welchen Bestand es an Präventions- und Gesundheitsförderungsangeboten in der Gesundheitsregion Plus Kempten-Oberallgäu gibt und welche Bedürfnisse und Anforderungen an Angebote bestehen. Mit dieser soliden Datengrundlage sollen dann gezielt weitere Angebote und Maßnahmen entwickelt werden. Wichtig für mich ist dabei aber auch die Vernetzung in der Gesundheitsregion. Es geht darum, Vorhandenes sichtbar zu machen.“

Die Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller ergänzt: „Das erklärte Ziel unserer Gesundheitsregion Plus ist es, den Bürgern im Oberallgäu und der Stadt Kempten ein möglichst langes, selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Damit unsere Region trotz des demografischen Wandels gesund und vital bleibt, müssen wir frühzeitig ansetzen. Überblick, Vernetzung und Ergänzung der vorhandenen Angebote werden uns bei diesem Vorhaben ein gutes Stück voranbringen. Mein Dank gilt der AOK, die uns auf diesem Weg so großzügig unterstützt.“

Im Bild:

(v. l. n. r.): Thomas Baier-Regnery (Sozialreferent); Thomas Michel (AOK Direktor Kempten-Oberallgäu-Lindau); Indra Baier-Müller (Landrätin Oberallgäu); Markus Weber (Geschäftststellenleiter GesundheitsregionPlus Kempten-Oberallgäu) und Thomas Kiechle, Oberbürgermeister Kempten.

(Pressemitteilung: AOK Bayern)