Kurioses aus Südafrika Reiseleiter vertraut Navi und landet mit Auto in einem Fluss voller Krokodile

Reiseleiter vertraut Navi und landet mit Auto in einem Fluss voller Krokodile
Glück im Unglück. Safari Guide fällt in Fluss mit Krokodilen und überlebt // Symbolbild. (Bild: Pixabay)

WOCHENBLATT

Seinem Navi blind zu vertrauen kann ein fataler Fehler sein. Der Safari-Reiseleiter Mike Turner landete in Südafrika in einem Fluss, der offenbar voller Krokodile war.  

Mehrere Medien berichteten über diesen kuriosen Vorfall. Ein 56-Jährige war mit seinem Fahrzeug bei Starkregen unterwegs, um Gäste abzuholen, heißt es in einem Bericht der Times. Sein Navi führte den Briten nicht wie gewünscht über eine Autobahnbrücke, sondern auf eine Strecke, die plötzlich flussabwärts führte.

Unendliches Glück gehabt

Als der Mann nach längerer Fahrt über eine Brücke fuhr, geriet er mit seinem Fahrzeug in eine starke Strömung, wurde mitgerissen und landete letztendlich in einem Fluss. Das Furchtbare: Es befanden sich Krokodile in dem Wasser.

Der Times sagte Mike Turner: „Ich war absolut erschrocken“. Über 15 Stunden musste der Tourguide im Innern seines Autos auf Hilfe warten. Die Helfer wurden vor viele Probleme gestellt. In RTL war zu lesen: „Es war eine miserable Nacht für ihn“, sagte Pottie Potgieter, der die Rettungsaktion leitete. Der Tourguide sei ungeheuerlichen Gefahren ausgesetzt gewesen. Er hätte von Krokodilen in Stücke gerissen oder flussabwärts zum Wasserfall getrieben werden können, fügte der Rettungsleiter hinzu.

(Quelle: RTL/Times)