STORZ-Unternehmensgruppe zum dritten Mal mit TOP JOB-Siegel ausgezeichnet

STORZ-Unternehmensgruppe zum dritten Mal mit TOP JOB-Siegel ausgezeichnet
Georg Graf Kesselstatt, geschäftsführender Gesellschafter der STORZ- Unternehmensgruppe. (Bild: STORZ / Beck)

WOCHENBLATT
WOCHENBLATT

STORZ zählt weiterhin zu den besten mittelständischen Unternehmen und zu den attraktivsten Arbeitgebern in Deutschland.

Zum dritten Mal ist es dem Tuttlinger Familienunternehmen mit seinen Geschäftsbereichen STORZ VERKEHRSWEGEBAU und STORZ BAUSTOFFE sowie der Schöppler GmbH nach 2019 und 2022 gelungen, sich in dieser Spitzengruppe zu platzieren und somit die Berechtigung zu erhalten, das TOP JOB-Siegel für weitere zwei Jahre zu führen.

Vorangegangen war eine wissenschaftlich fundierte Umfrage unter den 800 Mitarbeitern. Sie diente dazu, unternehmensrelevante Aspekte wie Mitarbeiterzufriedenheit, Mitarbeiterentwicklung, Familienorientierung, Führungsqualität, Motivation und Dynamik sowie Kultur und Kommunikation zu analysieren und zu bewerten.

„Dieser neuerliche Erfolg freut uns natürlich sehr und macht uns gleichzeitig stolz“, erklärt Georg Graf Kesselstatt, geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe. „Ein TOP JOB-Siegel, welches die Arbeitgeberattraktivität eines Unternehmens deutlich erhöht, kann man sich nicht kaufen. Man muss es sich durch den Nachweis innerbetrieblicher Qualitäten verdienen.

Das TOP JOB-Siegel für hervorragende Arbeitgeber – STORZ hat diese Auszeichnung nun zum dritten Mal errungen.
Das TOP JOB-Siegel für hervorragende Arbeitgeber – STORZ hat diese Auszeichnung nun zum dritten Mal errungen. (Bild: TOP JOB)

Wie auch in der Vergangenheit haben wir die Unternehmen unserer STORZ-Gruppe eingehend von Wissenschaftlern der Universität St. Gallen untersuchen lassen. Dabei war die aktive Beteiligung unserer Mitarbeitern größter Bedeutung. Für dieses Engagement bedanke ich mich bei ihnen im Namen der gesamten Geschäftsleitung.“

Gut zwei Wochen lang waren alle Storzianer im vergangenen September aufgerufen, online oder in Papierform umfangreiche Fragenkataloge zu beantworten. Dazu gehörten beispielsweise Fragen nach der Zufriedenheit mit der jeweiligen Tätigkeit und dem Gehalt, nach Unternehmenskultur und Kommunikation oder nach Führungsstilen und Work- Life-Balance.

Diese Daten erhob die „zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität“ aus Konstanz. Sie flossen anschließend in die von Prof. Dr. Heike Bruch und ihrem Team vom „Institut für Führung und Personalmanagement“ der Universität St. Gallen durchgeführte Untersuchung ein.

Mit dem Rücklauf von 53% der Mitarbeitenden sei man bei STORZ ausgesprochen zufrieden. Dies entspreche in etwa den Beteiligungszahlen der Vorjahre. Für eine Branche, in der die Mehrzahl der Kollegen auf Baustellen eingesetzt seien und bei weitem nicht alle über Büroarbeitsplätze verfügen, sei dies eine sehr erfreuliche Zahl, so Graf Kesselstatt.

Erstmals habe man im Rahmen der jüngsten TOP JOB-Befragung auch fremdsprachige Fragebögen verteilt. Die auf Portugiesisch und auf Italienisch verfassten Fragensammlungen hätten sich vor allem an die Kollegen der schweizerischen Unternehmenstochter CONVIA Bau AG gerichtet.

Für Graf Kesselstatt demonstriert die hohe Beteiligung der Storzianer deren Engagement für ihr Unternehmen: „Die internen Unternehmensanalysen sind für uns strategisch ausgesprochen wichtig. Sie zeigen, wo wir in der innerbetrieblichen Zusammenarbeit stehen, wo unsere Stärken liegen, aber auch, wo noch Nachsteuerungsbedarf besteht. Deshalb freuen wir uns auch über kritische Stimmen. Dies alles legt unsere Potentiale offen, macht uns als Unternehmen stärker und unsere Arbeitsplätze besser und sicherer.“

Die feierliche Verleihung des TOP JOB-Siegels soll im April des kommenden Jahres in Berlin stattfinden. In ihrem Rahmen wird der Schirmherr der Aktion, der ehemalige Vizekanzler und Bundesminister Sigmar Gabriel (SPD), die Auszeichnungen überreichen und die einzelnen Unternehmen würdigen.

(Pressemitteilung: STORZ)