Prof. Adolph scheidet aus OSK aus

Prof. Dr. Adolph legt sein Amt als Geschäftsführer bei der Oberschwabenklinik nieder.
Prof. Dr. Adolph legt sein Amt als Geschäftsführer bei der Oberschwabenklinik nieder. (Bild: OSK)

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Herr Prof. Dr. Adolph scheidet in gutem Einvernehmen zum Jahresende aus seinem Dienstverhältnis und seinem Amt als Geschäftsführer der Oberschwabenklinik gGmbH aus, um sich anderen beruflichen Aufgaben zuzuwenden.

Gesellschafter und Aufsichtsrat der Oberschwabenklinik gGmbH bedauern das Ausscheiden von Herrn Prof. Dr. Adolph und bedanken sich für seine sehr guten Leistungen für die Oberschwabenklinik gGmbH und ihre Patienten.

Das in die Zukunft weisende neue medizinische Konzept der OSK ist ebenso wie die hervorragenden Leistungen der OSK während der Corona-Pandemie untrennbar mit seinem Namen verbunden. Dabei ist es ihm unter schwierigsten äußeren Bedingungen immer gelungen, die Versorgungsleistungen der OSK in allen wichtigen Teilen aufrecht zu erhalten. Die OSK ist immerzu Rückgrat für den gesamten Landkreis bei der klinischen Versorgung schwer erkrankter Corona-Patienten gewesen. Darüber hinaus hat sie sich ständig neuen Anforderungen wie zum Beispiel der Organisation der mobilen Impfteams u. v. m. für mehrere Landkreise gestellt.

Ab Beginn seiner Tätigkeit bei der OSK hatten Gesellschafter und Aufsichtsrat dem Geschäftsführer Prof. Dr. Adolph den Auftrag mit auf den Weg gegeben, die OSK wirtschaftlich und medizinisch zukunftsfähig aufzustellen. Am Ende dieses Prozesses steht mit der neuen Medizinstrategie die größte Veränderung, die der Klinikverbund in über 25 Jahren erfahren hat, und die weit über den Tag hinausreicht.

Gesellschafter und Aufsichtsrat der Oberschwabenklinik gGmbH wünschen Herrn Prof. Dr. Adolph für seine berufliche und private Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

(Pressemitteilung: OSK)