Spitzenleistung Finn Czeschka gehört zu Deutschlands besten Auszubildenden

Finn Czeschka gehört zu Deutschlands besten Auszubildenden
Von links: Annalena Haußer, Regionalgeschäftsführerin der IHK Schwaben für Lindau-Bodensee, gratulierte dem kaufmännischen Geschäftsführer der Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH, Philipp Walter, sowie dem Bundesbesten Finn Czeschka und Personalleiter Ulrich Thalhofer. (Bild: IHK Schwaben)

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Der 21-jährige Finn Czeschka hat seine Ausbildung zum Werkstoffprüfer bei Liebherr-Aerospace Lindenberg mit herausragendem Erfolg abgeschlossen und gehört damit zu den besten Auszubildenden Deutschlands.

Als Bundesbester seines Fachs wurde er von der IHK Schwaben geehrt. Annalena Haußer, Regionalgeschäftsführerin der IHK Schwaben für Lindau-Bodensee, besuchte das Unternehmen, um Czeschka und den Ausbildungsbetrieb persönlich zu gratulieren.

Von der Leidenschaft zur Bestleistung

Die Leidenschaft für Chemie war für Finn Czeschka ausschlaggebend bei der Berufswahl. „Der Beruf ist perfekt für alle, die Technik und Naturwissenschaften spannend finden und abwechslungsreiche Aufgaben suchen. Außerdem erhält man Einblicke in vor- und nachgelagerte Arbeitsgänge und lernt viele Kollegen kennen“, beschreibt er seine Motivation.

Die Ausbildung zum Werkstoffprüfer dauert in der Regel dreieinhalb Jahre. Czeschka absolvierte sie bei Liebherr-Aerospace in Lindenberg in verkürzter Zeit von nur zwei Jahren. „Wir sind stolz, Herrn Czeschka auf seinem Weg begleitet zu haben. Es freut uns, dass wir ihm ein Umfeld und eine Unternehmenskultur bieten konnten, in denen er seine Interessen ideal mit seinem Beruf verbinden konnte“, so Philipp Walter, kaufmännischer Geschäftsführer der Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH.

Bayerisch-Schwaben: Ein Zentrum der Spitzenleistungen

In Bayerisch-Schwaben gibt es in diesem Jahr 15 Landesbeste, darunter vier, die auch bundesweit die Spitzenplätze in ihren Berufen erreicht haben. Ihre bundesweit einheitlichen Abschlussprüfungen schlossen sie mit der Bestnote „sehr gut“ ab.

Ein Beweis für die Qualität der dualen Ausbildung

Die Erfolge von Finn Czeschka und seinen Mitstreitern stehen exemplarisch für die hohe Qualität der beruflichen Bildung in der Region. „Die Leistungen zeigen, welches Niveau die duale Ausbildung in Bayerisch-Schwaben erreicht hat“, betonte IHK-Regionalgeschäftsführerin Annalena Haußer bei ihrem Besuch. „Das verdanken wir auch den über 4.500 Ausbildungsbetrieben in Schwaben, die jungen Menschen erstklassige Qualifikationen ermöglichen und damit aktiv dem Fachkräftemangel entgegenwirken.“

Insgesamt haben in Bayerisch-Schwaben dieses Jahr rund 9.000 Auszubildende ihre Prüfungen erfolgreich abgelegt. Der Erfolg von Finn Czeschka ist ein eindrucksvolles Beispiel für die hervorragenden Perspektiven, die eine duale Ausbildung in der Region bietet.

(Quelle: IHK Schwaben)