Die Stadt Konstanz hat die angekündigten Maßnahmen zur Verbesserung der Radverkehrsführung an der Einmündung Friedrichstraße / Jacob-Burckhardt-Straße planmäßig abgeschlossen. Die Technischen Betriebe Konstanz (TBK) setzten die baulichen Anpassungen in den vergangenen Wochen erfolgreich um.
Direktere und sicherere Radverbindung
Kernstück der Maßnahme ist die Begradigung der zuvor abknickenden Fahrradfurt. Radfahrende werden nun hinter der Bushaltestelle auf den weiterführenden Radweg geleitet. Der Bordstein im Übergangsbereich wurde zudem abgesenkt, um eine durchgängige, barrierefreie Verbindung zu schaffen.
Konfliktfreier und komfortabler
Ziel der Umgestaltung ist es, die Verkehrssicherheit für alle Beteiligten zu erhöhen und potenzielle Konflikte zwischen Rad- und Kraftfahrzeugverkehr zu vermeiden. Die neue Linienführung verbessert den Verkehrsfluss und trägt zu einem komfortableren Radfahren bei.
Anregung aus dem Hochschulumfeld
Ausgangspunkt für die Maßnahme war unter anderem eine Initiative der Universität Konstanz. Viele Studierende und Beschäftigte nutzen die Friedrichstraße als zentrale Radverkehrsachse zwischen Innenstadt und Campus. Der Wunsch nach einer sichereren und direkteren Verbindung wurde von der Stadt aufgegriffen und nun umgesetzt.
Dieser Beitrag wurde unter Mitwirkung eines KI-Systems erstellt und von der Redaktion geprüft.
(Quelle: Stadt Konstanz)