Drei Tage infolge Feuerwehr Langenargen rückt zu Notfällen auf dem Bodensee aus

Feuerwehr Langenargen rückt zu Notfällen auf dem Bodensee aus
An allen Einsätzen waren zahlreiche Kräfte von Feuerwehren, Rettungsdienst, DLRG und Wasserschutzpolizei im Einsatz. (Bild: Feuerwehr Langenargen)

WOCHENBLATT

An drei Tagen infolge rückte die Feuerwehr Langenargen zu Notfällen auf dem Bodensee aus.

Bei auffrischendem Wind ging am Sonntagabend die Meldung über zwei in Seenot befindliche SUP-Fahrer vor der Uferpromenade ein. Das vom Gemeindehafen ausrückende Mehrzweckboot erreichte 8 Minuten nach der Alarmierung zeitgleich mit dem Rettungshubschrauber Christoph 45 den Einsatzort und begann mit der Personensuche. Inzwischen konnten die landseitig eingesetzten Kräfte ermitteln, dass sich die Personen selbstständig an Land in Sicherheit bringen konnten.

Fast genau 24 Stunden danach geriet etwas weiter westlich am Langenargener Ufer ein Schwimmer in Not. Die Person konnte sich entkräftet auf eine Forschungsstation retten. Aufgrund einer an Land stattfindenden Übung der Feuerwehr konnte das Mehrzweckboot 2 Minuten nach der Alarmierung ausrücken, die Person an Bord nehmen und an Land an den Rettungsdienst übergeben.

Bereits am Samstagabend wurde das Langenargener Mehrzweckboot in den Seeraum vor Fischbach alarmiert, weil sich dort Personen im Wasser befanden, nachdem ihr Kanu gekentert war. Bei der Ankunft vor Ort stellte sich heraus, dass die Personen bereits von Privatpersonen gerettet und ich Sicherheit gebracht wurden.

An allen Einsätzen waren zahlreiche Kräfte von Feuerwehren, Rettungsdienst, DLRG und Wasserschutzpolizei im Einsatz.

(Pressemitteilung: Feuerwehr Langenargen)