Selbstgebackene Überraschungen für Klinikmitarbeitende

#wirsagendanke brachte zum vierten Mal Kuchen und Gebäck ins Klinikum – Karin Amann nahm stellvertretend die „Kuchenspende“ in Empfang. Felicia Gößler, duale Studentin des MCB, buk nicht weniger als 36 Brotlaibe und überraschte damit die Pflegekräfte des Klinikums.
#wirsagendanke brachte zum vierten Mal Kuchen und Gebäck ins Klinikum – Karin Amann nahm stellvertretend die „Kuchenspende“ in Empfang. Felicia Gößler, duale Studentin des MCB, buk nicht weniger als 36 Brotlaibe und überraschte damit die Pflegekräfte des Klinikums. (Bild: MCB)

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#wir sagen danke-Aktion überrascht zum vierten Mal mit Kuchen und Gebäck 

Friedrichshafen (MCB) – Linzertorte, Gugelhupf, Käsekuchen, Schokokuchen, Mohnteilchen, Muffins, Apfelkuchen, Weihnachtsplätzchen… mit Liebe gebacken und in 19 Schachteln hübsch verpackt von 13 Frauen der Aktion #wirsagendanke, kamen jetzt im Klinikum Friedrichshafen an.

Mit den besten Wünschen an die Mitarbeitenden im Krankenhaus – egal, ob an der Abstrichstelle, in der Pflege, in der Küche, im Therapiezentrum, im Kreißsaal, im OP oder auf der Neugeborenen-Station tätig – schickten die fleißigen Bäckerinnen herzliche Grüße und ein großes Dankeschön zum Jahresende.

Karin Amann, Pflegedienstleiterin des Zentrums Innere Medizin, kam aus dem Stauen ob der vielen liebevollen Kalorienbomben kaum noch raus: „Das ist so toll. Vielen herzlichen Dank im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen“.

„Wir wissen, dass unsere Kuchen und Gebäckstücke hier sehr wertgeschätzt werden und haben kurz vor Weihnachten erneut eine Aktion gestartet“, erzählten die beiden Initiatorinnen Denise und Stefania bei der Übergabe. Zum vierten Mal konnten die beiden Frauen Mitbäckerinnen gewinnen, deren Backwerke erneut auf große Freude bei den Mitarbeitenden stießen.

Erst wenige Tage zuvor hatte Felicia Gößler, duale Studentin im MCB, nicht weniger als 36 Brotlaibe für die Pflegekräfte des Klinikums gebacken und zusammen mit einem Becher Frischkäse auf allen Stationen verteilt: Zwölf Kilo Mehl und zwölf frische Hefewürfel hatten 16 Stunden Zeit zum Gehen, bevor Omas alte Knetmaschine aktiviert wurde, um den Brotteig zu finalisieren.

„Ohne euch ginge nichts. Danke für jede Minute extra, für jedes beherzte Einspringen, eure kräftezehrende großartige Arbeit und euer Durchhaltevermögen“, schrieb sie dazu und sorgte für eine freudige Überraschung.   

(Pressemitteilung: Medizin Campus Bodensee)