Heute haben der Bundestagsabgeordnete Volker Mayer-Lay und Johannes Henne, Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters in Friedrichshafen, bei einem gemeinsamen Austausch und einer anschließenden Vor-Ort-Begehung am Stadtbahnhof Friedrichshafen dringende Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit für die Bürger der Stadt besprochen.
Im Fokus des Gesprächs standen nicht nur die jüngsten sicherheitspolitischen Ereignisse innerhalb der Bundesrepublik, sondern auch das Vorkommnis in der Nachbarstadt Ravensburg. Beide Politiker waren sich einig, dass bestehende sicherheitsrelevante Brennpunkte schnell und effektiv angegangen und verändert werden müssen. Volker Mayer-Lay und Johannes Henne betonten die Bedeutung eines engen Austauschs zwischen Bundes- und Kommunalpolitik, um zügige und pragmatische Lösungen zu finden, die schnell umgesetzt werden können. „Die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger muss oberste Priorität haben und rasch verbessert werden“, erklärte Johannes Henne.
Volker Mayer-Lay unterstrich: „Die Sicherheit der Menschen muss an jedem Ort gewährleistet sein. Wenn dies nicht der Fall ist, müssen wir schnell und entschlossen handeln.“ Henne ergänzte: „Neben langfristigen Maßnahmen wie zum Beispiel der Umgestaltung des Bahnhofsbereichs müssen wir kurzfristig an den bestehenden Brennpunkten ansetzen. Eine verstärkte Polizeipräsenz, der gezielte Einsatz von Sicherheitspersonal sowie verbesserte Beleuchtung sind dabei erste, direkt umsetzbare Schritte.“
Johannes Henne führte weiter aus: „Es ist unerlässlich, dass wir jetzt zügig und vor allem pragmatisch handeln. Maßnahmen wie eine bessere Beleuchtung können kurzfristig umgesetzt werden, um das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken. Gleichzeitig müssen wir die Präventionsarbeit intensivieren und gezielte soziale Maßnahmen ergreifen, um Konflikte von vornherein zu vermeiden.“ Langfristig, so Henne, sollte auch eine umfassende Neugestaltung des Bahnhofsbereichs in Betracht gezogen werden, um die Attraktivität und Sicherheit zu erhöhen. Die Ansiedlung von Gastronomie könnte hierzu einen wichtigen Beitrag leisten.
Ein weiterer pragmatischer Ansatz, der diskutiert wurde, ist die vorübergehende Einrichtung von Verbotszonen an problematischen Orten, um Gefahrenherde frühzeitig zu entschärfen und den Sicherheitskräften mehr Handlungsspielraum zu geben. Diese Maßnahme könnte schnell umgesetzt werden und eine spürbare Verbesserung der Sicherheitslage bewirken.
Mayer-Lay hob an dieser Stelle die klare Positionierung der Bundes-CDU hervor, die sich konsequent für die Sicherheit im öffentlichen Raum einsetzt: „Wir müssen entschlossen vorgehen, um die Sicherheit in unseren Städten zu gewährleisten. Dies erfordert nicht nur langfristige Planungen, sondern auch zügige und schnell umsetzbare Maßnahmen, die sofort Wirkung zeigen.“ An dieser Stelle hob Mayer-Lay auch nochmal hervor, dass eine gezielte und gesteuerte Migrationspolitik unerlässlich ist.
Der Austausch zwischen Mayer-Lay und Henne ist ein wichtiger Schritt, um kommunalpolitische Themen auf die Bundesebene zu bringen. Beide Politiker kündigten an, auch in Zukunft eng zusammenzuarbeiten, um die Sicherheit in den Städten weiter zu stärken.
(Pressemitteilung: Johannes Henne)