Die Tage werden wieder spürbar länger und damit rückt auch der erste Jahrmarkt in Ochsenhausen näher. Alljährlich eröffnet der Lichtmeßmarkt den Reigen der Jahrmärkte in der Rottumstadt.
Diese Tradition soll auch in diesem Jahr beibehalten werden. Am Montag nach Mariä Lichtmeß, am 5. Februar, werden Besucher die Möglichkeit haben, sich im Marktplatzbereich an zahlreichen Ständen mit allerlei Waren einzudecken.
„Ich finde es einfach gut, dass wir mit unseren traditionellen Jahrmärkten den Standbetreibern eine attraktive Möglichkeit bieten können, ihre Waren zu präsentieren“, erklärt Bürgermeister Philipp Bürkle. Die Kunden könnten auf dem Lichtmeßmarkt spezielle Artikel kaufen, die es so nur auf einem Jahrmarkt gebe. Von 8 bis 18 Uhr dürfen Besucher von Lederwaren über Textilien oder Kurzwaren allerlei Nützliches in der guten Stube der Stadt, auf dem Marktplatz, erwerben.
Marktmeister Ernst Zobel will die Stände in bewährter Manier anordnen: „Viele Besucher sind Stammkunden bestimmter Anbieter und erwarten, dass sie diese am gewohnten Standplatz finden“. Insgesamt hat er rund 35 Marktstände eingeplant und zeigt sich zuversichtlich, dass der Markt viele Besucher aus nah und fern anlocken wird.
Für das leibliche Wohl der Marktbesucher ist ebenfalls bestens gesorgt. Wer eine Dennete, Wurst, Pommes oder Crêpes genießen möchte, findet auch dafür reichlich Auswahl. „Wer am Lichtmeßmarkt keine Zeit hat, kann sich bereits den 29. April vormerken, denn an diesem Montag finden sich die Händler wieder zum Georgimarkt in Ochsenhausen ein“, blicken Bürgermeister Philipp Bürkle und Marktmeister Ernst Zobel bereits erwartungsvoll in die Zukunft.
(Pressemitteilung: Stadt Ochsenhausen)