Halbzeit am Bodensee Bisher über 120.000 Besucher bei den Bregenzer Festspielen

Jedes Jahr ein Erlebnis: Die Bregenzer Festspiele auf der imposanten Seebühne.
Jedes Jahr ein Erlebnis: Die Bregenzer Festspiele auf der imposanten Seebühne. (Bild: Bregenzer Festspiele / Ralph Larmann)

Bregenz (le) – Begeisterte Menschen und beeindruckende Inszenierungen. Bislang gab es nur zwei Schlechtwetter-Absagen. Die diesjährige Festspielsaison endet am 21. August mit der 26. Aufführung von Madame Butterfly. Die Geburtsstunde der Bregenzer Festspiele war übrigens im Jahr 1946.

Stehende Ovationen am See

Die erstmals bei den Bregenzer Festspielen gezeigte Oper „Madame Butterfly“ wurde vom Publikum beglückt aufgenommen. Auch bei zahlreichen Medienvertretern aus dem In- und Ausland fand die Inszenierung von Andreas Homoki im Bühnenbild von Michael Levine unter der musikalischen Leitung von Enrique Mazzola großen Anklang.

Zur Halbzeit ziehen die Bregenzer Festspiele zufrieden Zwischenbilanz

Rund 128.000 Gäste besuchten die erste Festspielhälfte. Vielfalt, Abwechslung und Neues verspricht auch die zweite Saisonhälfte: Im Theater am Kornmarkt steht mit Armida erneut eine Opernstudio-Inszenierung auf dem Programm, auf der Werkstattbühne erblickt mit Melencolia ein Auftragswerk von Bregenzer Festspielen und Ensemble Modern das Licht der Musiktheaterwelt. Darüber hinaus laden Konzerte ins Festspielhaus und ins KUB sowie das letzte Mal Musik & Poesie ins Seestudio.

Weitere Infos: www.bregenzerfestspiele.com und Telefon 0043 5574 4076.

(Quelle: Bregenzer Festspiele)