Fahrbahndeckenerneuerung: Vollsperrung zwischen Heudorf und Wilflingen

Fahrbahndeckenerneuerung: Vollsperrung zwischen Heudorf und Wilflingen
Baustellenlichter vor einer Baustelle. // Symbolbild (Bild: picture alliance / Kirchner-Media/Wedel | Kirchner-Media/Wedel)

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Das Regierungspräsidium Tübingen nutzt die derzeitige Sperrung der Ortsdurchfahrt der L 268 in Scheer-Heudorf, um im deren weiteren Verlauf den schadhaften Fahrbahnbelag zwischen dem Ortsausgang Heudorf bis zur Einmündung in die L 277 bei Langenenslingen-Wilflingen zu erneuern. Die Arbeiten an diesem kreisübergreifenden Streckenabschnitt mit einer Länge von rund vier Kilometern beginnen am 15. August 2022. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtlich am Freitag, 26. August 2022 abgeschlossen.

Durch die Belagsarbeiten werden die Spurrinnen, Verdrückungen, massiven Rissbildungen sowie die offenen Quer- und Längsfugen beseitigt. Die Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit und ist zur Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur erforderlich.

Die Kosten der Sanierung belaufen sich auf rund 400.000 Euro und werden vom Land getragen.

Verkehrsführung während der Sanierung

Während der Arbeiten ist die L 268 im Baustellenbereich voll gesperrt. Die bereits bestehende Umleitung wird mitgenutzt. Demnach wird der Verkehr in Fahrtrichtung Wilflingen/Langenenslingen ab dem Kreisverkehr L 268/B 32 über die B 32 – K 8261 Hundersingen – K 8261/K 7553 – Binzwangen – L 278 Heiligkreuztal – Andelfingen – L 277 – Langenenslingen – Wilflinge geleitet.

Die Umleitung für den Verkehr in Fahrtrichtung Mengen/Blochingen erfolgt ab der Einmündung L 277/L 268 über die L 277 – Hitzkofen – L 455 Laucherthal – K 8265 – B 32 Scheer – B 32 Mengen. Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.

Hintergrundinformation:

Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundene Verkehrsbeschränkung können im Internet unter www.verkehrsinfo-bw.de/Baustellen abgerufen werden.

(Pressemitteilung: Regierungspräsidium Tübingen)