Tierquäler entlang der Donau 42-Jähriger legte mehr als 10 Jahre gefährliche Hundeköder aus
Die Köder wurden immer wieder an beliebten Spazierwegen entlang der Donau und Iller ausgelegt. Sie enthielten scharfe Gegenstände wie Draht, Nägel und Schrauben. Mehrere Vierbeiner wurden dadurch schwer verletzt. Ermittlern ist es gelungen, einen 42-jährigen Tatverdächtigen aus Ulm zu überführen.
Die Meldungen über mysteriöse Tierfunde häufen sich
Ist ein Tierleben nichts mehr wert? Immer mehr Menschen machen bei Spaziergängen grausige Funde. Erst werden 80 Karpfen neben einem Waldweg in Schwaben entdeckt, dann über 27 Würgeschlangen in Wales (GB) und jetzt im Ostallgäu drei verendete Schafe.