Zeitumstellung überrascht Tiere Umstellung auf Sommerzeit: Hohes Wildunfall-Risiko
Durch die Zeitumstellung steigt das Risiko für Wildunfälle, da die Tiere wieder vermehrt zur Dämmerung unterwegs sind. Wildunfälle können im schlimmsten Fall tödlich enden und verursachen jährlich teure Sachschäden, so der ADAC.
Tipps für Autofahrer Zeitumstellung: Auswirkungen für Mensch und Tier
Wer hat an der Uhr gedreht… Am Wochenende werden die Uhren auf die Winterzeit umgestellt. Morgens wird es früher hell und abends eine Stunde eher dunkler. Nicht nur für unsere heimischen Wildtiere ist die Umstellung ein Problem. Auch bei uns Menschen gerät die innere Uhr leicht durcheinander.
Am 27. März stellen wir die Uhren wieder auf Sommerzeit um
Für die Sommerzeit gilt jedes Jahr die gleiche Regel: Die Uhr wird am letzten Sonntag im März umgestellt. 2022 erfolgt die Zeitumstellung somit am Sonntag, 27. März. Wir stellen die Uhren also in der Nacht von Samstag auf Sonntag von zwei Uhr auf drei Uhr vor. Uns fehlt dann eine Stunde Schlaf, die wir im Oktober wieder zurückbekommen, wenn die Uhren wieder zurückgestellt werden. Eine Änderung dieser jährlich zweimaligen Umstellung ist offenbar nicht in Sicht.
Warum die Tage länger und die Nächte kürzer werden
Wir alle spüren es und freuen uns auch darüber: Seit Ende Dezember werden die Tage wieder länger, es wird also am Morgen früher hell. Und auch am Abend bleibt es länger hell, die Dunkelheit setzt später ein. Aber warum wird es jetzt bis zum 21. Juni immer noch länger hell und am Abend kommt die Dunkelheit immer später? Und ist die Zunahme immer gleich?