Der Schrecken jeder Partynacht: K.-o.-Tropfen
Jetzt kommt wieder die Zeit der Maifeste und ausgelassenen Gartenpartys. Schnell kann es da passieren, dass K.o.-Tropfen im Glas von jungen Mädels oder Frauen landen. Unbemerkt eingenommen macht die Vergewaltigungsdroge das Opfer willenlos. Wir zeigen, wie sich Frauen schützen können und sicher heimkommen.
„Narri! Narro! Geh‘ nicht K.O.!“: Aufklärungskampagne gegen K.O.-Tropfen
Laute Musik, dichtes Gedränge, ausgelassene Stimmung. Für viele Menschen ist die Fasnet die schönste Zeit des Jahres: Doch sogenannte K.O.-Tropfen können diesem Spaß schlagartig ein schlimmes Ende setzen. Um auf das Thema aufmerksam zu machen klärt das Landratsamt Bodenseekreis auf.
K.o.-Tropfen – die unsichtbare Gefahr: Polizei ermittelt in Füssen
Sie gelten als Vergewaltigungsdroge: K.o.-Tropfen. Unbemerkt eingenommen, machen sie das Opfer wehr- und willenlos. In der Silvesternacht wollte eine 23-Jährige aus Füssen feiern. An Neujahr wachte sie in ihrem Bett auf und konnte sich an fast nichts mehr erinnern.
Augsburg: Sieben Jahre Haft nach Vergewaltigung unter K.o.-Tropfen
Ein 58-Jähriger muss für sieben Jahre ins Gefängnis, weil er eine Frau unter Drogen gesetzt und vergewaltigt hat. Wie das Landgericht Augsburg am Dienstag mitteilte ist das Urteil vom 28. April für die Tat der besonders schweren Vergewaltigung nun rechtskräftig.