Depressionen
AOK Schulprojekt in Lindau Icebreaker – Depression im Jugendalter
Am Freitag, 13.01.2023 fand die insgesamt vierte Vorstellung des Theaterstücks „Icebreaker“ in der Maria-Ward-Schule in Lindau statt. Eine Woche hatte sich der Theatermacher Jean-Francois Drozak mit neun Schülerinnen dem Thema Depression bei Jugendlichen angenommen und mit ihnen ein Theaterstück eingeübt.
Internationales Forscherteam veröffentlicht Übersichtsarbeit Zusammenhang zwischen Hormonspirale und psychischen Symptomen
Hormonfreisetzende Spiralen gelten als sehr wirksame, reversible Verhütungsmethoden und werden weltweit von Frauen im gebärfähigen Alter genutzt. Daneben werden sie auch zur Linderung starker und schmerzhafter Monatsblutungen verwendet. Es gibt allerdings zunehmend Hinweise auf psychische Nebenwirkungen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Carlos Schönfeldt-Lecuona und Dr. Mohamed Elsayed vom Universitätsklinikum Ulm, hat ein internationales Forscherteam im Rahmen einer Übersichtsarbeit eine systematische Literaturrecherche zur weiteren Abklärung dieser Zusammenhänge erstellt.
Großeltern: So wichtig sind Oma und Opa für ihre Enkel
Kinder profitieren von ihren Großeltern bis ins Erwachsenenalter hinein. Warum sie so wichtig sind und sogar nachweislich Depressionen vorbeugen, erklären mehrere Studien. Wie ein gutes Verhältnis zwischen Enkeln und Großeltern entsteht, erfahren Sie hier.
Von der Couch auf die Couch Paarprobleme, Stress, Angst, Depressionen: Psychotherapie von zu Hause aus
Jeder Erwachsene hat im Laufe seines Lebens Krisen zu bewältigen. Manche sind ohne Hilfe von außen nicht zu schaffen, doch die Wartelisten für einen Therapieplatz sind lang. Eine erste Anlaufstelle bietet das Online-Programm couch:now.
Depressionen und Angststörungen haben während Corona zugenommen – Frauen sind häufiger betroffen
Bodensee/Oberschwaben (pr/le) – Im Laufe eines Jahres erkranken in Deutschland knapp 23 von 100 Frauen und rund 9 von 100 Männern im Alter von 18 bis 79 Jahren an einer Angststörung. Eine Depression tritt im Laufe eines Jahres bei etwa 11 Prozent der Frauen und 5 Prozent der Männer auf. Was die Entwicklung während der Corona-Pandemie betrifft, zeigen wissenschaftliche Untersuchungen.