Hochschule Ravensburg-Weingarten Studenten der Fakultät Elektronik und Informatik schließen ihr Studium ab

Studenten der Fakultät Elektronik und Informatik schließen ihr Studium ab
An der RWU schlossen insgesamt 118 Studierende im Sommersemester ihr Studium ab. Nun verabschiedete die Fakultät Elektrotechnik und Informatik ihre Absolventen feierlich. (Bild: RWU)

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Im vergangenen Sommersemester schlossen 86 Studenten der Fakultät Elektrotechnik und Informatik ihren Bachelor ab und 32 beendeten ihr Studium mit einem Masterabschluss. Dafür kamen sie mit ihren Familien zur Abschlussfeier, um ihre Zeugnisurkunden feierlich entgegenzunehmen. Die musikalische Untermalung des Abends wurde von der Band „moodback“ der Musikschule Ravensburg übernommen. 

Mit feierlichen Reden und einem anschließenden Stehempfang wurden die  Absolventen gebührend verabschiedet. Neben den rund 200 Gästen nahm auch Professorin Dr. Heidi Reichle, Prorektorin für Didaktik, Digitalisierung und Hochschulkommunikation, an der Feier teil. In ihrer Ansprache gratulierte sie den Absolventen herzlich zu ihrem Erfolg. Professor Dr. Jürgen Friedl, Dekan der Fakultät Elektrotechnik und Informatik, sprach den Absolventen Mut zu: „Ihr Weg mag jetzt noch ungewiss sein, aber ich bin überzeugt, dass Sie alle Ihren Platz finden werden.“

Auszeichnungen für besondere Leistungen

An diesem Abend wurden neben den Abschlussurkunden auch Preise für herausragende Leistungen verliehen. Selina Motsch aus dem Studiengang „Elektromobilität und regenerative Energien“ bekam für ihre Abschlussarbeit mit der Note 1,5 den enerquinn-Award. Der Preis, der ausschließlich an Absolventinnen geht, wurde von Heike Ewert der enerquinn GmbH aus Weingarten überreicht. 

Julia Hensle von der doubleSlash Net-Business GmbH aus Friedrichshafen gab den gleichnamigen Award an Roman Neher aus dem Studiengang „Angewandte Informatik“ für seine mit 1,1 bewertete Abschlussarbeit. Die Verfasste Studierendenschaft vergab ihre Preise an Lukas Schärtel und Laura Niechoj für herausragendes Engagement. 

(Pressemitteilung: Kathrin Wöhrle, RWU)