Bester Nachwuchs-Baugeräteführer Deutschlands Ehemaliger STORZ-Azubi Kai Hämmerle in Berlin ausgezeichnet

Ehemaliger STORZ-Azubi Kai Hämmerle in Berlin ausgezeichnet
Kai Hämmerle, IHK-Bundessieger und Deutschlands bester Nachwuchs-Baugeräteführer, bei der Bestenehrung in Berlin. (Bild: STORZ)

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Der ehemalige STORZ-Azubi Kai Hämmerle ist jetzt als bester Nachwuchs-Baugeräteführer Deutschlands von den Industrie und Handelskammern in Berlin ausgezeichnet worden. Zusammen mit weiteren 218 Bundesbesten, die in 213 Ausbildungsberufen Spitzenleistungen zeigten, nahm er im Rahmen einer Gala im ECC Estrel Congress Center in Anwesenheit von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger die entsprechende Urkunde entgegen.

Der 21-jährige gebürtige Baienfurter hat seinen Beruf drei Jahre lang in der STORZ-Niederlassung Ravensburg erlernt. „Ich habe meinen Traum zum Beruf gemacht“, beantwortete Kai Hämmerle selbstbewusst auf der Bühne vor rund 1.000 Festgästen die entsprechende Frage. Als einziger Azubi in seinem Gewerk hat er seine Prüfungen mit der Note 1 bestanden.

Damit errang er in einem ersten Schritt den Kammersieg bei der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, anschließend den baden-württembergischen Landessieg und schließlich auch den Bundessieg. In ihrer Festrede betonte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger: „Unsere Spitzen Azubis aus Industrie und Handel sind 219 persönliche Erfolgsgeschichten, 219 Beweise, dass sich Leistung lohnt. Sie zeigen, was Deutschland stark macht: persönlicher Einsatz und individuelles Können, aber auch ein System, das dies ermöglicht.“

Sie lobte dabei besonders die Unternehmen und Betriebe, die durch ihr Engagement für die berufliche Ausbildung junger Menschen solche Erfolgsgeschichten möglich machten. „Dem kann man nur zustimmen“, sagt dazu Georg Graf Kesselstatt, geschäftsführender Gesellschafter der STORZ-Unternehmensgruppe.

„Persönliches Engagement einer oder eines Auszubildenden ist für den Erfolg unabdingbar. Doch ohne die entsprechenden Voraussetzungen im Unternehmen geht es auch nicht. Motivierte und kompetente Ausbilder, moderne Baugeräte und auch die Firmenkultur unseres Familienunternehmens haben Kai Hämmerle neben seinem persönlichen Talent und seinem Ehrgeiz zum Erfolg verholfen. Zu seinem Bundessieg gratulieren wir ihm herzlich.“

Ausbildungsleiter Herbert Aggeler, der den jungen Bundessieger nach Berlin begleitet hatte, schließt sich dem an: „Wir Storzianer und ganz besonders seine Ausbilder sind stolz auf ihn. Als ‚Lehrlingsvater‘ freue ich mich natürlich ganz besonders über Kai‘s Abschneiden. Seine sehr guten Prüfungsleistungen verdienen höchsten Respekt.“

Hämmerle darf sich seit einigen Monaten „Geselle“ nennen. Er wolle an seine praktische Ausbildung ein Wirtschaftsstudium anschließen, um später im elterlichen Rohstoffbetrieb mitzuarbeiten, sagt er.

(Pressemitteilung: J. FRIEDRICH STORZ VERKEHRSWEGEBAU GMBH & CO. KG)