Am Ostersonntag entdeckten Fahnder der Grenzpolizeiinspektion Lindau an der Rückseite des Dienstgebäudes zwei Personen, die unerlaubterweise an der Leiblach fischten. Als Krönung hatten sie noch Marihuana dabei.
Bis zur Kontrolle des Pärchens durch die Beamten hatten die beiden noch keinen Fisch im Netz, heißt es im Polizeibericht. Der 45-jährige Mann führte jedoch eine Kleinmenge Marihuana mit sich, was zu diesem Zeitpunkt noch nicht gestattet war.
Es gibt Anzeigen
Die 47-jährige Frau und ihre männliche Begleitung erwartet nun jeweils eine Anzeige wegen Fischwilderei nach dem StGB, sowie dem Bayerischen Fischereigesetz. Der 45-Jährige muss sich zusätzlich für den unerlaubten Besitz von Betäubungsmitteln nach dem BtMG verantworten.
(Quelle: Polizeipräsidium Schwaben Süd/West)