Berufseinstieg mit Perspektive Karriere mit Sinn: Wie die Sparkasse junge Talente begeistert

Karriere mit Sinn: Wie die Sparkasse junge Talente begeistert
Von links nach rechts: Melanie Stüber (Ausbildungsreferentin), Dr. Wolfgang Zettl (stv. Vorstandsvorsitzender), Berufstarter/innen, Eva Zeller (Ausbildungsreferentin), Robert Schmidberger (Ausbildungsreferent) (Bild: Stefanie Rauh)

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Persönliche Entwicklung, Work-Life-Balance und sinnstiftende Arbeit – was sich Auszubildende heute wünschen, steht im Mittelpunkt des Ausbildungskonzepts der Sparkasse Schwaben-Bodensee. 38 junge Menschen haben ihre Lehre dort erfolgreich abgeschlossen.

Mit dem Einstieg in die Ausbildung beginnt für viele Jugendliche ein neuer Lebensabschnitt – verbunden mit klaren Erwartungen an ihren Arbeitgeber. Sicherheit, Entwicklungschancen und eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit sind längst keine Extras mehr, sondern entscheidende Kriterien bei der Berufswahl.

Generation Z sucht Sinn im Job

Laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung legt die Generation Z – also die Geburtsjahrgänge von 1995 bis 2010 – besonders viel Wert auf Sinnhaftigkeit. Sie wollen nicht nur Geld verdienen, sondern sich mit dem identifizieren, was sie tun.

Die Sparkasse Schwaben-Bodensee greift genau diese Werte auf: 38 Auszubildende haben dort erfolgreich ihre Lehre abgeschlossen – und sind nun bereit für den nächsten Karriereschritt.

Mehr als Zahlen: Verantwortung ab dem ersten Tag

Die jungen Finanzberaterinnen und -berater begleiten Kundinnen und Kunden bei wegweisenden Entscheidungen – sei es beim Hauskauf, bei der Altersvorsorge oder beim Vermögensaufbau.
„Das gibt ein Gefühl von Sinnhaftigkeit“, sagt Daniel Gastl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Schwaben-Bodensee.

Work-Life-Balance und moderne Arbeitswelt

Auch die Rahmenbedingungen stimmen: Flexible Arbeitszeiten, moderne Arbeitsplätze und ein wertschätzendes Umfeld sind fester Bestandteil des Ausbildungskonzepts.
„Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist für viele ein entscheidender Punkt bei der Berufswahl“, erklärt Ausbildungsreferentin Eva Zeller.

Persönliche Begleitung schafft Orientierung

Drei hauptamtliche Ausbilderinnen und Ausbilder begleiten die Nachwuchskräfte durch die gesamte Ausbildungszeit – mit individuellen Entwicklungsgesprächen, Coachings und praxisnahen Seminaren.
„Persönliche Begleitung schafft Orientierung, gerade in den ersten Berufsjahren“, sagt Robert Schmidberger, Ausbildungsreferent.

Auch auf individuelle Lebenssituationen wird Rücksicht genommen – etwa durch wohnortnahe Einsatzplanung. „Die jungen Menschen kommen gern zur Arbeit. Es ist wichtig, ihnen zuzuhören und sie zu verstehen“, betont Ausbildungsreferentin Melanie Stüber.

Karrierewege mit Perspektive

Nach der Ausbildung stehen den Absolventinnen und Absolventen vielfältige Wege offen: vom klassischen Kundenservice über den medialen Vertrieb bis hin zu Fachbereichen wie Marketing oder Unternehmenssteuerung. Durch gezielte Hospitationen lernen die Auszubildenden früh unterschiedliche Bereiche kennen und entdecken ihre persönlichen Stärken. „Wir freuen uns, gleich 27 junge Menschen auch weiterhin auf ihren Karrierewegen zu begleiten“, sagt Daniel Gastl.

Ausbildung bleibt gefragt – trotz Fachkräftemangel

Trotz des branchenübergreifenden Fachkräftemangels verzeichnet die Sparkasse eine stabile Nachfrage nach Ausbildungsplätzen. Neben Abiturienten entscheiden sich zunehmend auch Jugendliche mit mittlerem Bildungsabschluss für den Berufseinstieg bei der Sparkasse.

„Mit ihrem breit angelegten Ausbildungskonzept investiert die Sparkasse aktiv in die Fachkräfte von morgen – und bietet jungen Menschen eine sichere und sinnstiftende berufliche Perspektive“, so Gastl. „Das Klischee, dass die junge Generation nicht engagiert sei, stimmt nicht. Es ist wichtig, den jungen Menschen zuzuhören und sie zu verstehen“, ergänzt er.

(Quelle: Sparkasse Schwaben-Bodensee)