Brutale Tat im Park Schwer verletzte Frau in Biberach: Ex-Partner nach Messerattacke gefasst

Schwer verletzte Frau in Biberach: Ex-Partner nach Messerattacke gefasst
Die Polizei ermittelt nach einem brutalen Messerangriff in einem Park in Biberach. Der mutmaßliche Täter wurde inzwischen festgenommen. (Symbolbild: Igor Paszkiewicz // iStock / Getty Images Plus)

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Nach einer schweren Gewalttat am späten Montagabend in Biberach ermitteln Staatsanwaltschaft Ravensburg und die Kriminalpolizei Biberach.

Ein 37-jähriger Mann soll seine 36-jährige Ex-Partnerin in einem Innenstadtpark mit Faustschlägen und einem Messer schwer verletzt haben. Die Frau überlebte die Attacke nur knapp.

Tat in der Saudengasse: Aussprache endet in Gewalt

Laut bisherigem Ermittlungsstand trafen sich die getrennt lebenden Ex-Partner am Montag gegen 22:45 Uhr zu einer Aussprache in der Parkanlage in der Saudengasse. Die Unterhaltung eskalierte offenbar unvermittelt: Der 37-jährige bulgarische Staatsangehörige soll die Frau, eine in Deutschland lebende Frau mit türkischem Migrationshintergrund, ohne Vorwarnung mit mehreren Faustschlägen attackiert haben. Im weiteren Verlauf verletzte er sie mit einem Messer im Gesicht und sprach laut Zeugenaussagen Drohungen gegen sie aus.

Opfer schwer verletzt – Täter flüchtet

Trotz ihrer schweren Verletzungen gelang es der 36-jährigen Frau, zu fliehen. Eine Passantin fand sie kurz darauf blutüberströmt im Park und alarmierte die Rettungskräfte. Die Frau wurde mit tiefen Schnittverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei leitete eine Großfahndung ein – zunächst jedoch ohne Erfolg. Der Täter war flüchtig, von ihm fehlte jede Spur.

International gesucht – nun in Haft

Mittlerweile wurde der Tatverdächtige im Rahmen internationaler Fahndungsmaßnahmen gefasst. Die Polizei hat den Mann festgenommen. Die Ermittlungen dauern an. Das Kriminalkommissariat Biberach versucht nun, die Hintergründe der Tat und den genauen Ablauf der Ereignisse zu rekonstruieren.

Dieser Beitrag wurde unter Mitwirkung eines KI-Systems erstellt und von der Redaktion geprüft.

(Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Ravensburg und Polizeipräsidium Ulm)