Die Meldungen über mysteriöse Tierfunde häufen sich
Ist ein Tierleben nichts mehr wert? Immer mehr Menschen machen bei Spaziergängen grausige Funde. Erst werden 80 Karpfen neben einem Waldweg in Schwaben entdeckt, dann über 27 Würgeschlangen in Wales (GB) und jetzt im Ostallgäu drei verendete Schafe.
Ukraine-Krieg: Was passiert mit den Vierbeinern der Geflüchteten?
Ravensburg (le) - Viele flüchtende Menschen aus der Ukraine haben Haustiere im Gepäck. Sie bringen es verständlicherweise nicht übers Herz, das vierbeinige Familienmitglied im Krisengebiet sich selbst zu überlassen. Was ist aber mit dem Tollwutinfektionsrisiko für Mensch und Tier bei uns? Sind die Auflagen hier gerechtfertigt und wer zahlt die Kosten? Wir haben beim Veterinäramt Ravensburg nachgefragt.
Ukrainische Geflüchtete mit Tieren: Was zu beachten ist
Weil in deutschen Flüchtlingsunterkünften die Mitnahme von Tieren meist nicht erlaubt ist, sind Geflüchtete mit Haustier vielfach auf private Unterkünfte angewiesen. Der Deutsche Tierschutzbund weist darauf hin, wie wichtig es ist, dass Menschen und Tiere nicht getrennt werden, gibt Tipps, wie man helfen kann und erklärt, welche Maßnahmen rund ums Tier getroffen werden sollten.
Illegaler Welpenhandel: Veterinäramt beschlagnahmt erneut Hunde
Der illegale Welpenhandel hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen und wurde durch die Corona-Pandemie zusätzlich verstärkt. Die Steigerung der Fallzahlen zeigt sich auch in der Arbeit des Fachdienstes Verbraucherschutz, Veterinärangelegenheiten, der am vergangenen Samstag, den 27. November 2021 vom Zoll erneut zu einem Einsatz hinzugezogen wurde.
Bissspuren waren vom Hund Tote Kälbchen in Bodolz: Der Wolf ist unschuldig
Zu Unrecht wurde der Isegrim beschuldigt, vor ein paar Wochen zwei Kälbchen im Ortsteil Bettnau gerissen zu haben. Die Angst in der Bevölkerung ging um. Das Veterinäramt hat jetzt die DNA-Ergebnisse der toten Tiere vorliegen.
Tauben dürfen nicht mehr gefüttert werden
Tuttlingen - Die Stadt Tuttlingen unterstützt - laut städtischer Mitteilung - weiterhin die Absicht des Stadttauben-Vereins, einen betreuten Taubenschlag einzurichten. Konkrete Standorte werden gerade untersucht. Die vorübergehende Lockerung des Fütterungsverbots werde allerdings auf dringende Empfehlung des Veterinäramtes wieder zurückgezogen.