Argenbühl erhält 329.005 Euro vom Bund für den Breitbandausbau

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Symbolbild (Bild: flickr / Christoph Scholz)

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Die Gewerbegebiete in Göttlishofen, Eisenharz und Eglofstal erhalten schnelles Internet, gibt der Bundestagsabgeordnete Axel Müller bekannt.

Berlin/Argenbühl – Axel Müller, der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für Oberschwaben und das Allgäu, gibt bekannt, dass diese Woche auch in Argenbühl ein Förderbescheid eingegangen ist. Die zu Argenbühl gehörenden Gewerbegebiete in Göttlishofen, Eisenharz und Eglofstal sollen für 658.010 Euro vom Breitbandausbau profitieren. 329.005 Euro der Kosten wird das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) tragen. Die Förderquote beträgt 50 Prozent. „Ohne schnelles Internet im Gewerbegebiet geht es heute nicht mehr. Glasfaserkabel sichert die Zukunft der dort ansässigen Betriebe und ermöglicht die Niederlassung von weiteren Unternehmen. Mit Argenbühl wird nun eine weitere Kommune in meinem Wahlkreis gefördert. Das ist sehr positiv“, sagt der Bundestagsabgeordnete Axel Müller. Durch den Ausbau werden die „weißen Flecken“, das sind Bereiche mit einer Bandbreite des Internets unter 30 Mbit/s, getilgt. Dank Glasfaserkabel soll hier in Zukunft eine Bandbreite von bis zu 1 Gigabit erreicht werden.

Hintergrund:
Mit dem Breitbandförderprogramm des Bundes sollen deutschlandweit flächendeckend Gigabit-Netze geschaffen werden. Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD wird dieses Ziel bis Ende 2025 angestrebt. Der Förderhöchstbetrag beträgt 30 Millionen Euro pro Projekt.