Ein Zeuge hörte am Donnerstag im Bereich Falkenstein mehrfach Schreie einer Frau, die nach Hilfe rief. Trotz einer großangelegten Suchaktion ergaben sich jedoch keine Hinweise auf eine hilflose oder vermisste Person.
Kurz vor 20 Uhr am Donnerstagabend meldete sich ein Zeuge bei der Polizei. Er teilte mit, dass ein 18-jähriger Bekannter von ihm gegen 17:30 Uhr mehrfach Hilfeschreie einer weiblichen Person im Bereich Falkenstein gehört hatte. Der junge Mann war dadurch in Panik geraten und hatte deshalb zunächst niemanden informiert.
Großaufgebot an Suchmaßnahmen beteiligt
Nachdem die Polizei gegen 20 Uhr über den Vorfall informiert worden war, wurden sofort zahlreiche Rettungskräfte mobilisiert. Bergwacht, Feuerwehr und eine Rettungshundestaffel waren im Einsatz, um in dem schwer zugänglichen Gelände nach der möglicherweise hilflosen Person zu suchen.
Die Suchaktion dauerte bis 1:45 Uhr am nächsten Morgen an, wurde dann jedoch eingestellt, da trotz des intensiven Einsatzes keine Hinweise auf eine hilflose oder vermisste Person gefunden wurden.
(Quelle: Polizeipräsidium Ulm)