50 Millionen Euro für Sicherheit Mehr Sicherheit und weniger Stau: ASFINAG schließt Ausbau der Arlberg Schnellstraße ab

Mehr Sicherheit und weniger Stau: ASFINAG schließt Ausbau der Arlberg Schnellstraße ab
Blick auf die ausgebaute S 16 Arlberg Schnellstraße im Bereich der Anschlussstelle Bings, wo im Zuge des 50-Millionen-Euro-Projekts ein zusätzlicher Fahrstreifen errichtet und der Lärmschutz verbessert wurde. (Bild: ASFINAG)

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Nach fünf Jahren Bauzeit ist es vollbracht: Die ASFINAG hat den Sicherheitsausbau der S 16 Arlberg Schnellstraße erfolgreich abgeschlossen.

Ziel der umfangreichen Maßnahmen war es, den Verkehrsfluss zu verbessern, die Sicherheit zu erhöhen und die Belastung für Anrainerinnen und Anrainer im Raum Bludenz spürbar zu reduzieren. Insgesamt wurden rund 50 Millionen Euro investiert.

Neue Fahrspur und moderne Infrastruktur

Ein zentrales Projekt war der Ausbau der Strecke zwischen der A 14 Rheintal/Walgauautobahn und dem sogenannten Glasbühel. Hier entstand eine zusätzliche Fahrspur im Steigungsbereich, die insbesondere in den verkehrsreichen Wintermonaten für Entlastung sorgt. „Mit den abgeschlossenen Maßnahmen reduzieren wir den Staufluchtverkehr rund um Bludenz und verringern die Blockabfertigungen beim Dalaaser Tunnel deutlich“, erklärt Andreas Fromm, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH.

Verbesserter Lärmschutz und mehr Sicherheit

Zwischen den Anschlussstellen Bludenz-Ost und Bings wurde ein rund drei Kilometer langer zusätzlicher Fahrstreifen errichtet. Beide Anschlussstellen wurden im Zuge der Arbeiten umfassend umgebaut. Ein besonderer Fokus lag auf dem Lärmschutz: Gemeinsam mit dem Land Vorarlberg, der Stadt Bludenz und der Gemeinde Stallehr wurden zwei neue Brücken inklusive Rad- und Fußweg errichtet, um die Einbindung der Landesstraßen noch sicherer zu gestalten.

Nachhaltige Verbesserungen für die Region

Neben den baulichen Erweiterungen wurden im gesamten Projektgebiet umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Die Investitionen führten nicht nur zu einer deutlichen Steigerung der Verkehrssicherheit, sondern auch zu einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität in den betroffenen Gemeinden.

Mit dem Abschluss des Projekts setzt die ASFINAG ein starkes Zeichen für moderne Infrastruktur und nachhaltige Verkehrsentlastung in Vorarlberg.

Dieser Beitrag wurde unter Mitwirkung eines KI-Systems erstellt und von der Redaktion geprüft.

(Quelle: ASFINAG)