Infos und ein Rezept zum „Tag des deutschen Apfels“

Infos und ein Rezept zum „Tag des deutschen Apfels“
(Bild: pixabay)

Am 11. Januar ist bundesweit der „Tag des deutschen Apfels“. Er geht auf die Initiative „Deutschland – Mein Garten“ aus dem Jahre 2010 zurück, die im Auftrag der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e.V. (BVEO) diesen Aktionstag zu Ehren der heimischen Apfelsorten ins Leben gerufen hat.

Im Lateinischen heißt der Apfel „Malus“ – das Böse. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Frucht laut der biblischen Geschichte mit ihren verführerischen Kräften den sogenannten Sündenfall heraufbeschworen und den Menschen aus dem Paradies vertrieben haben soll. Herkunft des Apfels ist Asien. Er wurde bereits rund 10.000 vor Christus in der Region des heutigen Kasachstans angebaut.

Ein Apfel enthält etwa 30 Vitamine und etwa ebenso viele Mineralstoffe und Spurenelemente. Bis zu 70 Prozent der Vitamine im Apfel befinden sich in der Schale oder unmittelbar darunter.

Zum „Tag des deutschen Apfels“ haben wir für Euch ein leckeres Apfelkuchenrezept.

(Bild: pixabay)

Und so geht’s:  

200 g Sahne, 100 g Zucker, 1 Vanillinzucker und eine abgeriebene Schale einer Biozitrone mit 3 Eiern verrühren. Dann 200 g Mehl und 2 TL Backpulver dazu.

3 – 4 Äpfel, am besten Boskop, klein schneiden. Den Teig in eine gefettete Springform geben und die Apfelstücke darauf verteilen. Den Kuchen bei 160 Grad ca. 20 Minuten backen. In der Zwischenzeit 80 g Butter mit 2 EL Milch erhitzen. 100 g Mandelblättchen und 2 EL gemahlene Nüsse oder Mandeln unterheben. Die Masse auf dem Kuchen verstreichen. Ca. 40 Min. weiter backen. Wer möchte, kann den Kuchen vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen oder mit warmer Aprikosenmarmelade bestreichen.