Zahlungsmittel
Kinder-Uni: Gummibärchen als Zahlungsmittel?
Zur Vorlesung „Warum kann man nicht mit Gummibärchen zahlen“, kamen am Mittwoch, 10. Mai, rund 100 wissbegierige Schüler in die Aula der Riedlinger Josef-Christian-Gemeinschaftsschule. Prof. Wolfram Behm (SRH-Fernhochschule) schaffte es, seine Zuhörer auf eine spannende Reise über das Entstehen von Tausch- und Zahlungsmitteln mitzunehmen.
Zahlungsmethoden: Womit zahlen die Deutschen am meisten?
„Nur Bares ist Wahres“ lautet ein alter Spruch, der um 1970 und 1980 in Deutschland sehr populär war. Die Menschen gingen damals davon aus, dass nur echtes Bargeld wirklich einen Sinn macht. Wurden Einkäufe getätigt, war das Bargeld immer mit dabei. Heute braucht es das nicht mehr.
30 Jahre girocard: Drei Jahrzehnte erfolgreiche Innovation
Frankfurt am Main – Deutschland vor dreißig Jahren: Die Wiedervereinigung ist beschlossene Sache, Deutschland wird Fußball-Weltmeister und im täglichen Leben finden Datenträger auf Magnetbasis regen Einsatz, zum Beispiel Musikkassetten für Kassettenrekorder oder den ‚Walkman‘.
Allensbach-Studie der Initiative Deutsche Zahlungssysteme
Berlin – Auch wenn Bargeld seit jeher in der Bundesrepublik fest etabliert ist, ist Deutschland schon seit geraumer Zeit kein reines „Barzahlerland“ mehr, denn Karte und Smartphone gewinnen an Bedeutung. Inzwischen gibt knapp jeder Zweite an, die letzten Einkäufe mit Karte beglichen zu haben.