Was hat der Sportkreistag mit den Olympischen Spiele gemeinsam? Beides findet nur alle vier Jahre statt und 2024 ist es wieder so weit. Der Sportkreis Bodensee lädt die Vertreter seiner 107 Mitgliedsvereine für Donnerstag, 13. Juni, 18 Uhr, ins Graf-Zeppelin-Haus ein. Unter anderem stehen Wahlen auf der Tagesordnung.
Eveline Leber, seit acht Jahren als Präsidentin an der Spitze des Sportkreises hofft viele Vertreterinnen und Vertreter im Theodor-Kober-Saal begrüßen zu können. „Wir sind Sprachrohr unserer Sportvereine beim Landessportbund und nutzen den Sportkreistag gerne für einen Austausch mit den Delegierten“, sagt Eveline Leber. An den offiziellen Teil schließt sich deshalb ein „Come together“ mit einem Imbiss an.
„Gerade in der heutigen Zeit mit vielfältigen Herausforderungen für die Vereine ist eine Vernetzung wichtig und hilfreich“, so Leber weiter. Angekündigt haben sich auch Landrat Luca Wilhelm Prayon, der ebenso ein Grußwort sprechen wird wie der WLSB-Vizepräsident Bildung Rolf Schmid.
Um die Mitgliedsvereine auf die Herausforderung Ressourcenknappheit vorzubereiten, wird der WLSB-Geschäftsführer Bildung und Landessportschulen Jürgen Heimbach zum Thema „Nachhaltigkeit im Württembergischen Landessportbund“ referieren. Er stellt die N!-Carta Sport für Sportvereine und -verbände vor und wird das Thema von verschiedenen Seiten beleuchten. Mit Best-Practice-Beispielen gibt er Tipps für die Umsetzung.
Zu den Regulären, die am Sportkreistag nicht fehlen dürfen, gehören neben den Berichten aus den einzelnen Ressorts auch die Wahlen des Präsidiums und des Sportkreisrates. Wenn die Delegierten den Wahlvorschlägen zustimmen, würden die meisten der bisher Verantwortlichen ihre Ämter für weitere vier Jahre fortführen.
(Vereinsmitteilung: Sportkreis Bodensee e.V.)