
29. September: „Weltherztag“ feiert 20-jähriges Bestehen
Manche fühlen es ganz deutlich: Schwindel, Herzklopfen, Engegefühl. Andere sind nur etwas kurzatmig und müde. Beim Vorhofflimmern kann in den Herzvorhöfen ein Gerinnsel entstehen, gelangt dieses dann ins Gehirn, droht ein Schlaganfall. Zudem kann auf Dauer bei zu schnellem Herzschlag die Überanstrengung zu einer Herzschwäche führen. Der TV-Wartezimmer-Patientenfilm „Vorhofflimmern“ informiert über Diagnose und Therapiemöglichkeiten dieser Erkrankung, die mit knapp zwei Millionen betroffenen Deutschen die häufigste Herzrhythmusstörung ist.