


«Hotspot»-Kommunen kündigen strengere Regeln an
Tuttlingen/Villingen-Schwenningen (dpa/lsw) - Zwei der «Hotspot»-Gemeinden im Land wollen bei strengeren Regeln nicht mehr länger auf das Land warten. So sollen im Landkreis Tuttlingen und im Schwarzwald-Baar-Kreis am Freitag strengere Regeln zur Eindämmung der Corona-Pandemie verkündet werden, wie Sprecherinnen der Landratsämter der Deutschen Presse-Agentur sagten. In Tuttlingen sollen die neuen Regeln demnach am Samstag in Kraft treten. Die genauen Maßnahmen seien derzeit noch in der Abstimmung, hieß es. Der Schwarzwald-Baar-Kreis möchte die Regeln am Freitag auf einer Pressekonferenz vorstellen.

Auswärtsspiel des TTC Neu-Ulm in Bad Königshofen verschoben
Neu-Ulm - Die Corona-Pandemie wirbelt den Spielplan der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) gehörig durcheinander. So wurde das Auswärtsspiel des TTC Neu-Ulm gegen den TSV Bad Königshofen verschoben. Die Stadt ist derzeit einer der Corona-Hotspots in Bayern.



Hotspot-Maßnahmen am Klinikum
Tuttlingen - Entsprechend der Hotspot-Maßnahmen des Landkreises Tuttlingen, dürfen ab Samstag, 5. Dezember nur noch Personen mit FFP2-Maske (ohne Ventil) oder negativem Antigentest das Klinikum in Tuttlingen und Spaichingen betreten. Ein vorgewiesener Antigentest darf höchstens 48 Stunden zurück liegen. Für Personen, die sich im Zweifelsfall keine FFP2-Maske (ohne Ventil) beschaffen konnten, sind im Klinikum FFP2-Masken vorhanden. Diese verschärften Maßnahmen gelten auch für Patienten der im Klinikum in Tuttlingen und Spaichingen angesiedelten Praxen sowie dem MVZ.