Regionales im Blick: Im Café Kurgarten im GZH gibt es viele Neuigkeiten

Regionales im Blick: Im Café Kurgarten im GZH gibt es viele Neuigkeiten
Matthias Klingler, Leiter Graf-Zeppelin-Haus mit Candy Frankl, der neuen Pächterin des Kurgarten-Cafés. (Bild: Graf-Zeppelin-Haus)

WOCHENBLATT

Das Café Kurgarten am Bodensee hat nach kurzer Pause wieder geöffnet. Die Gäste dürfen sich nicht nur auf eine neue Pächterin, sondern einige Überraschungen auf der Karte freuen. Der leckere Kaffee kommt beispielsweise von einer kleinen Bio-Manufaktur aus Heiligenberg.

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung“, so Candy Frankl. Sie war bereits Mitarbeiterin im Café und übernimmt dies nun eigenständig. Die gebürtige Niederländerin hat am Bodensee Hotelfachfrau gelernt und blickt bereits auf mehr als zehn Jahre Berufserfahrung in der Branche zurück. Unterstützt wird sie bei ihrer neuen Aufgabe von Familie und Freunden.

Motiviert und kompetent

Auch Matthias Klingler, Leiter des Graf-Zeppelin-Hauses, begrüßt die positive Entwicklung im Café: „Für unsere Kongress- und Tagungsgäste, für unsere Gäste im Allgemeinen und natürlich für alle Häfler freue ich mich sehr, dass es im Café Kurgarten nun weitergeht und wir mit Candy Frankl eine kompetente und motivierte neue Pächterin gewinnen konnten.“

Konzept und Karte

Unter der Woche gibt es ein kleines Frühstücksangebot mit Butterbrezeln, Birchermüsli, Croissant und Pancakes. Sonntags bietet Frankl in ihrem Café von 9 bis 13 Uhr ein Familien- und Freundefrühstück an.

Auch das klassische Kaffee- und Kuchenangebot sowie weitere Süßspeisen wie Eis und frisch gebackene Waffeln werden alle Altersklassen begeistern. Für diejenigen, die es herzhafter mögen, gibt es Dinnete, Quiche und Paninis für den kleinen Hunger. Auch für Veganer ist etwas dabei.

Regionale Wertschätzung

„Unsere Produkte beziehen wir von regionalen Lieferanten und Partnern zur gegenseitigen Unterstützung und Wertschätzung unserer Region. Der Kaffee kommt beispielsweise von einer kleinen Bio-Manufaktur aus Heiligenberg und wird dort von Hand geröstet“, sagt Frankl. Nachhaltigkeit spiele für sie eine große Rolle, daher werde auf kurze Lieferwege und möglichst wenig Verpackung geachtet.

(Quelle: Stadt Friedrichshafen)