Der Camping- und Caravan-Hype hält an. Einfach in die Wohnung auf vier Rädern einsteigen und schon kann der Urlaub losgehen. Wem in der Garage das fahrbare Eigenheim fehlt, kann sich ein passendes Fahrzeug mieten. Wer es auf die einfache Tour möchte, packt sein Zelt in den Kofferraum. Möglichkeiten gibt es viele. Wichtig ist der Spaß an der Sache.
Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen individuellen Urlaub. Man ist vogelfrei, flexibel und hilft dem Klima. Camping ist umweltfreundlicher als Fliegen oder Schiffsreisen und im Vergleich zu Hotelübernachtungen schneidet Camping meistens auch besser ab.
Im Hotel ist der Tagesrhythmus durchgeplant, als Camper bestimmt man seine Zeiten selbst und frühstückt dann, wenn man Lust dazu hat. Das „Zimmer“ mit Meerblick hat man im Gepäck und den Sonnenuntergang gibt es meist gratis dazu.
Zugfahrzeug sollte passen
Wer sich als Neuling für einen Campingurlaub entscheidet, sollte erst einmal einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil mieten und ausprobieren, ob diese Urlaubsart bei allen Familienmitgliedern auch ankommt. Wichtig ist hierbei laut dem ADAC, dass bei einem Wohnwagen beispielsweile auch das Zugfahrzeug passen muss. Die zulässige Gesamtmasse des Anhängers darf das Gewicht des Autos nicht übersteigen.
Wer zum ersten Mal mit dem Wohnmobil unterwegs ist, der sollte mit einer realistischen Route starten, denn mehr als 80 bis 90 Kilometer schafft man pro Stunde nicht. Im Zweifel lieber eine Zwischenübernachtung einplanen. Im Vorfeld sollten Camper sich über die Vorschriften im Reiseland erkundigen. Wichtig sind hier die Verkehrsregeln wie örtliche Durchgangsbeschränkungen oder Umweltzonen – unbedingt auch an eine Vignette oder Mautbestimmungen denken.
Führerschein und Mietbedingungen beachten
ADAC: Bei Wohnmobilen unter 3,5 t reicht der normale Pkw-Führerschein, Klasse B. Ist das Wohnmobil schwerer, benötigt man mindestens die Klasse C1. Damit darf man Fahrzeuge bis zu 7,5 t fahren. Führerscheine, die vor 1999 ausgestellt worden sind, erlauben das Fahren beider Klassen.
ADAC: Bei Wohnmobilen unter 3,5 t reicht der normale Pkw-Führerschein, Klasse B. Ist das Wohnmobil schwerer, benötigt man mindestens die Klasse C1. Damit darf man Fahrzeuge bis zu 7,5 t fahren. Führerscheine, die vor 1999 ausgestellt worden sind, erlauben das Fahren beider Klassen.
Bei Gespannen mit Wohnanhängern unter 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht, inklusive Pkw, reicht Klasse B aus. Für alles darüber sind wieder größere Führerscheinklassen notwendig. Voraussetzung für die Anmietung ist neben einem geeigneten Führerschein häufig ein Mindestalter von 21 Jahren.
Einfach mieten
Unter dem Motto „Wohnmobil auswählen, einsteigen und das Abenteuer beginnt“ bietet beispielsweise „Van2Go“ aus Singen reisefertig ausgestattete Wohnmobile und Camper-Vans an. Für den Urlauber bedeutet das, dass er nur noch die Kleidung und Bettwäsche einpacken muss, den Kühlschrank füllen und der Urlaub kann starten. Am Standort in Singen oder online gibt es viele passende Modelle. Wer sein eigenes Auto zu einem Mini-Camper upgraden oder den eigenen Camper pimpen möchte, findet hier auch das richtige Zubehör.
Wenn es darum geht, im Freien zu übernachten, benötigt man funktionale Möbel, um das Erlebnis so angenehm wie möglich zu gestalten. „Van2Go“ hat für jeden Bereich das Passende. Ob Outdoor-Küche oder sämtliches Campingzubehör, die Palette ist groß.
Mit dem Bulli auf Tour
Früher wurde der VW Bus als Transport- oder Lieferfahrzeug genutzt, heute ist der Bulli Kult und ein beliebtes Campingfahrzeug. Er steht für Freiheit und Individualität. Die Autovermietung Graf Hardenberg in Tuttlingen hat für jeden Anlass, Wochenend-Tripp oder Abenteuerurlaub das richtige Fahrzeug zur Miete. Zur Auswahlpalette gehören neben Wohnmobilen auch die beliebten Bullis. Sie sind absolute Sympathieträger und heiß begehrt.
Bullizusatz
Natur und Menschen hautnah erleben, unbekannte Eindrücke sammeln – und das alles fernab vom Massentourismus. Die Reise mit einem Gefährt auf vier Rädern ist für viele ein langgehegter Traum. Ob Bulli oder Van – bei der Graf Hardenberg GmbH in Tuttlingen ist alles möglich. Die riesige VW-Bus Auswahl ist einzigartige in der Region und lässt keine Wünsche offen. Wer hier vorbeischaut, verspürt den Drang, einfach loszufahren.
Immer eine dicke Jacke im Gepäck
Beim Outdoorurlaub ist es wie beim Wanderurlaub: Das Wetter kann schnell umschlagen und die passende Kleidung ist wichtig. Für den Natururlaub sind bequeme, dehnbare, wind- und wasserabweisende sowie robuste Materialien empfehlenswert. Je nach Reiseregion sollte eine warme Decke, ein dickerer Schlafsack oder eine wärmere Jacke nicht fehlen. Unser Tipp: Ob Caravaning oder Zelt: Stechmücken sind fast überall vertreten, denken Sie daher an den passenden Mückenschutz.