Beeindruckt von der Vielfalt und Vielzahl der städtischen Einrichtungen hat Bürgermeister Philipp Bürkle vor kurzem seine Kennenlern-Tour abgeschlossen.
Sie führte ihn auch an alle Ochsenhauser Schulen: von der kleinen Grundschule in Mittelbuch und den Grundschulen in Ochsenhausen und Reinstetten über die Rottumtalschule bis hin zum Gymnasium. Auch die Realschule und die Gemeinschaftsschule in Reinstetten standen auf dem Besuchsprogramm. Nach der Jugendmusikschule fand die Kennenlern-Tour nun vor kurzem ihren Abschluss beim Schülerforschungszentrum Südwürttemberg an dessen Standort am Gymnasium Ochsenhausen.
„Ich bin beeindruckt von der Vielfalt unserer Schulen und schulischen Einrichtungen und vor allem vom Engagement der Schulleitungen und der Lehrkräfte,“ zieht der Ochsenhauser Bürgermeister ein erstes Fazit. Noch mehr beeindruckt haben ihn aber die Erfindungskraft und Motivation der Schülerinnen und Schüler. „Was hier in unzähligen Projekten und Angeboten geschaffen wird, ist einzigartig,“ lobt Philipp Bürkle die Leistung aller Beteiligten.
Und auch „Hausaufgaben“ habe er mitbekommen, so das Stadtoberhaupt. Die Schulleitungen und die Schüler nutzten die Gelegenheit, um auf ihre Wünsche aufmerksam zu machen: seien es größere und besser ausgestattete oder sogar neue Räume. Auch der Hinweis darauf, dass es künftig an Grundschulen einen Rechtanspruch auf Ganztagesbetreuung geben wird und dass das Gymnasium wieder zu G 9 zurückkehrt, durfte dabei nicht fehlen. Die lange Liste an Wünschen und Vorschlägen durfte die Leiterin des Amts für Bildung, Betreuung und Kultur, Kathrin Käppeler, die den neuen Bürgermeister begleitete, mit ins Rathaus nehmen.
„Wir werden zunächst alles aufarbeiten und dann gemeinsam mit dem Gemeinderat die einzelnen Aufträge priorisieren,“ teilt Philipp Bürkle mit. Denn: „alles auf einmal lässt sich personell und vor allem finanziell nicht umsetzen.“
(Pressemitteilung: Stadt Ochsenhausen)