Knapp 400 Jahre geballte Betriebszugehörigkeit Werkstatt für behinderte Menschen feiert mit Jubilaren

Jubilare und Niederlassungsleitungen (von links): Filipa Harms, Ramona Heuer, Maria Straub, Rosemarie Thoma, Simon Kneißle, Andrey Sening, Monika Sauer, Kevin Seitz, Wilhelm Zell, Gernot Littmann, Hannsjörg Schrader, Andrea Bader, Zvonimir Morman, Wolfgang Daiber, Sabine Buchenthal, Petra Link, Andreas Hollacher und Valentina Sening.
Jubilare und Niederlassungsleitungen (von links): Filipa Harms, Ramona Heuer, Maria Straub, Rosemarie Thoma, Simon Kneißle, Andrey Sening, Monika Sauer, Kevin Seitz, Wilhelm Zell, Gernot Littmann, Hannsjörg Schrader, Andrea Bader, Zvonimir Morman, Wolfgang Daiber, Sabine Buchenthal, Petra Link, Andreas Hollacher und Valentina Sening. (Bild: Helmut Holzer/St. Elisabeth-Stiftung)

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17 langjährige Betriebsangehörige der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) Biberach des Heggbacher Werkstattverbunds der St. Elisabeth-Stiftung wurden in einem feierlichen Rahmen gewürdigt. Sie haben gemeinsam an die 400 Jahre für die WfbM Biberach gearbeitet.

Simon Kneißle, Niederlassungsleiter Produktion und Dienstleistung und sein Kollege Andreas Hollacher, Niederlassungsleiter Teilhabe und Bildung dankten den Jubilaren im Beisein von Verwandten, Freunden, Betreuenden und Gruppenleitungen für ihr langjähriges Engagement und ihr Wirken für die WfbM.

Die Betriebsjubilare erhielten für ihre Treue zum Heggbacher Werkstattverbund Urkunden, Blumenpräsente und Sachgeschenke. Zudem gab es für jeden Geehrten noch eine kleine persönliche Laudatio, mit der ein oder anderen Anekdote aus dem Werkstattalltag.

Eine Ehrung für 40 Betriebsjahre erhielten:
Andrea Bader, Wolfgang Daiber, Rosemarie Thoma und Wilhelm Zell. Für 25 Jahre wurden Gernot Littmann, Monika Sauter, Hannsjörg Schrader, Andrey Sening und Maria Straub geehrt. Seit 20 Jahren gehören Petra Link, Zvonimir Morman und Valentina Sening dem Heggbacher Werkstattverbund an, seit zehn Jahren Sabine Buchenthal, Filipa Harms, Ramona Heuer, Hakan Kalkan und Kevin Seitz.

(Pressemitteilung: St. Elisabeth-Stiftung)