Schwenningen – Mit seiner großen Konstanz spielt Will Weber – laut Vereinsmitteilung – eine wichtige Rolle in der Defensive der Schwenninger Wild Wings. Besonders seine Qualitäten im eigenen Drittel machten ihn schnell zu einem großen Faktor hinsichtlich der Stabilität des gesamten Teams – insbesondere auch in Unterzahl.
In seinen 25 Spielen für Schwenningen kommt er – so die Wild Wings weiter – auf eine durchschnittliche Eiszeit von 17:46 Minuten. Grund genug für den Verein und den Spieler selbst, sich auf eine weitere Zusammenarbeit zu verständigen. „Will Weber ist ein sehr solider Verteidiger, der seine Stärken für uns über die Physis und seine gute Arbeit im Penaltykilling ins Spiel bringt“, erklärt Gunnar Leidborg, der die Defensivabteilung koordiniert.
Und weiter: „Dennoch hat er mich wirklich überrascht, denn er ist für seine Größe extrem beweglich und kann das Köperspiel sehr diszipliniert einsetzen. Wir freuen uns, einen so stabilen Verteidiger weiter im Team zu haben.“
Der 2007 an Nummer 53 gedraftete US-Amerikaner sagt zu seinem Verbleib am Neckarursprung: „Das starke Bekenntnis des Managements zu seinen Spielern und das Streben nach Erfolg haben es für mich zu einer einfachen Entscheidung gemacht. Meine Familie und ich lieben die Gegend und sind glücklich hier zu sein.“
Sportdirektor Christof Kreutzer fügt hinzu: „Will ist ein Verteidiger nach meinem Geschmack. Er spielt immer hart und konsequent, das macht ihn für uns so wertvoll. Es ist sehr gut, ihn jetzt für weitere zwei Jahre in unserem Team zu haben.“