„Gründungsfreundliche Kommune“ Wettbewerb Start-up BW zeichnet auch Biberach aus

Am 14. Juli wurden bei der L-Bank in Stuttgart die Wettbewerbsbeiträge präsentiert.
Am 14. Juli wurden bei der L-Bank in Stuttgart die Wettbewerbsbeiträge präsentiert. (Bild: O. H.)

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Biberach – Das Start-up BW Gründungsnetzwerk wächst weiter: Zwölf weitere Partnerinnen und Partner tragen ab sofort das Prädikat „Gründungsfreundliche Kommune 2022/2023“.

Die Vertreterinnen und Vertreter kommunaler Wirtschaftsförderungen präsentierten ihre Konzepte und erste Umsetzungsergebnisse im Rahmen des Landeswettbewerbs „Start-up BW Local“ in der L-Bank in Stuttgart vor einer Jury. Damit gibt es insgesamt nun 92 gründungsfreundliche Kommunen im Land. Sechs kommunale und interkommunale Projekte lösten zudem das Ticket für das Landesfinale des Wettbewerbs am 30. September auf dem Start-up BW Summit.

„Es zeigt sich gerade in den interkommunalen Projektansätzen, wie wertvoll eine regionale Vernetzung und die Schaffung von zielgruppenorientierten Zusatzangeboten ist“, so Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut bei der Präsentation. „Gerade im ländlichen Raum schaffen diese Angebote, die eine Kommune alleine nicht leisten kann.“

Bei den interkommunalen Ansätzen gehört auch der Landkreis Biberach zu den Ausgezeichneten und den Finalteilnehmern, und zwar mit den Städten Biberach, Laupheim, Riedlingen, mit der Hochschule Biberach, der Kreissparkasse Biberach, der IHK Ulm, mit dem Innovations- und Transferzentrum ITZ Plus Biberach und der Chancenkapitalfonds der Kreissparkasse (Finale).

(Pressemitteilung: Stadtverwaltung Biberach)