Vorbereitung auf Parkhausbau: OSK muss zeitweise Parkplätze sperren

Wegen der Vorarbeiten für den Bau des neuen Parkhauses gibt es in nächster Zeit weitere Einschränkungen auf dem Hauptparkplatz / Symbolbild
Wegen der Vorarbeiten für den Bau des neuen Parkhauses gibt es in nächster Zeit weitere Einschränkungen auf dem Hauptparkplatz / Symbolbild (Bild: picture alliance/dpa | Mohssen Assanimoghaddam)

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Ravensburg – Wegen der Vorarbeiten für den Bau des neuen Parkhauses gibt es in nächster Zeit weitere Einschränkungen auf dem Hauptparkplatz am St. Elisabethen-Klinikum. Bereits in der vergangenen Woche wurde ein kleinerer Teil des Parkplatzes abgesperrt, was bereits zu Engpässen führte.

In der kommenden Woche vom 26. bis zum 30. Juli müssen große Teile des Hauptparkplatzes gesperrt werden, um den Ausweichparkplatz anzulegen. Die Sperrung wird im Laufe des Montags erfolgen. Bereits ab diesem Freitag kann auf dem alten Hubschrauberlandeplatz nicht mehr geparkt werden. Für Patienten und Besucher werden dann nur noch etwa 140 Stellplätze zur Verfügung stehen.

Ausweichparkplätze für Beschäftigte des EK wird es auf der Südseite des EK geben. Diese Plätze sind bevorzugt auch für die Nachtschichten vorgesehen. Von der Oberschwabenhalle aus wird die OSK täglich von 5.40 bis 19 Uhr einen kostenlosen Shuttledienst für Beschäftigte einrichten, um das Möglichste für eine Entspannung der Parksituation direkt am Klinikum zu tun.

Gegen Ende der Sommerferien soll mit den Ausweichplätzen wieder die bisherige Parkplatzkapazität zur Verfügung stehen. Die Oberschwabenklinik bitte Patienten, Besucher und Beschäftigte, die Sperrungen bei ihren zeitlichen Planungen ins Kalkül zu ziehen. Wenn möglich sollte auf den ÖPNV ausgewichen werden. Unmittelbar unterhalb des Klinikums besteht eine direkte Anbindung an alle wichtigen Buslinien im MittlerenSchussental. Mehrmals täglich fährt zudem die Linie 11 direkt den Haupteingang des EK an.

Die OSK bittet weiter darum, Rücksicht auf die Anlieger zu nehmen und nicht auf Parkplatzsuche in den benachbarten Wohngebieten zu gehen.

(Pressemitteilung: OSK)