Zu Ostern holt man sich gerne den Frühling auf die Fensterbank. Was stört, sind die schmutzigen Fenster. Die Sonne bringt es leider gerne unverblümt an den Tag. Spätestens jetzt erinnert man sich daran, dass zum Frühlingsputz leider auch die Fenster gehören.
Wer sich dabei nach dem Mond richtet, wird positiv überrascht sein. Bestimmte Mondphasen eignen sich besonders gut, um die Fenster zu putzen. Ein besonderer Zeitpunkt ist der abnehmende Mond. Wer hier putzt, hat weniger Schlieren und braucht sogar weniger Putzmittel. Das ist zwar wissenschaftlich nicht erwiesen, aber probieren Sie es einfach mal aus. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Im April eignen sich die Tage vom 2. bis 7. April.
Wer jetzt noch auf die üblichen Chemiekeulen verzichtet, schont sogar die Umwelt.
Greifen Sie zur Abwechslung mal zu einem selbstgemachten Putz-Cocktail und mischen Sie den Saft einer Zitrone mit ca. 100 ml Apfelessig und etwas Wasser. Die Mischung sollte ein paar Minuten ruhen. Danach kann alles in ein Gefäß mit Zerstäuber gefüllt werden.
Zum Putzen eignet sich am besten ein Baumwolltuch. Unsere Omas benutzten gerne zum trocknen Zeitungspapier. Dafür braucht es aber viel Übung. Wer möchte, kann zum glänzenden Nachpolieren auch einen Damenstrumpf aus Kunstfaser anwenden.