VfB-Stützpunktspieler spielen in Hammelburg und Kriftel

YoungStar Linus Engelmann (10) trifft am Samstag in Hammelburg wieder auf den Ex-Häfler Moritz Rauber (2).
YoungStar Linus Engelmann (10) trifft am Samstag in Hammelburg wieder auf den Ex-Häfler Moritz Rauber (2). (Bild: Günter Kram)

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Friedrichshafen – Für die Volley YoungStars des VfB Friedrichshafen stehen am Wochenende, in der 2. Bundesliga Süd, zwei Auswärtsspiele an: Am Samstag, 14. November, treten sie – laut Vereinsmitteilung – um 20 Uhr beim TV / DJK Hammelburg an. Tags drauf gehen die Nachwuchs-Volleyballer dann um 16 Uhr beim TuS Kriftel ans Netz.

Um Fahrwege und -zeiten zu sparen, versucht Stützpunkttrainer Adrian Pfleghar, so der VfB weiter, an Doppelspieltagen möglichst zwei Gegner in räumlicher Nähe zu verbinden. Diesmal geht’s im Dreieck vom Bodensee ins bayerische Hammelburg und von dort ins hessische Kriftel. In der „ältesten Weinstadt Frankens“ und im „Obstgarten des Vordertaunus“ wird sich zeigen, wie hoch die Früchte für die Jungs vom Bundesstützpunkt hängen.

Ohne feste Halle und ohne Vormittagstraining sind die YoungStars nämlich noch immer gehandicapt. „Wir arbeiten dran, dass wir bald zuhause spielen können“, sagt Adrian Pfleghar und verweist auf einen Rekord von acht Auswärtsspielen in Folge. Damit es ab nächster Woche mit dem Training in der Zeppelin-CAT-Halle-A1 klappt, hat der Trainer selbst Hand beim Aufbau des Hallenbodens in der Häfler Messe mit angelegt.

Doch zunächst geht’s nach Hammelburg, wo die beiden Ex-Häfler Moritz Rauber und Severin Hauke besonders heiß darauf sind, sich gut zu präsentieren. Schließlich haben sie in Friedrichshafen das Volleyballspielen gelernt und wollen ihrem ehemaligen Trainer zeigen, was sie dazugelernt haben. Auch in Kriftel ist mit Zuspieler Luca Wanek ein ehemaliger YoungStar am Werk.

Erfreulich aus Häfler Sicht ist, dass die Blessuren der vergangenen Wochen verheilt sind und die YoungStars – bis auf Rekonvaleszent Lennart Heckel – in voller Besetzung antreten können.