Weingarten (dpi) – Vergessene Flecken und aber auch bekannte Orte fotografiert der gelernte Mediengestalter Thorsten Büttner. Vor einem halben Jahr hat er die Landschaftsfotografie für sich entdeckt. Im Gespräch mit WOCHENBLATT erzählt er, wie er zum fotografieren gekommen ist und was ihn motiviert.
Thorsten Büttner fotografiert schon seit Kinderjahren. „Angefangen habe ich in der Dunkelkammer meiner Mutter“ sagt der 41-jährige. Mit seinen Fotos, die er über Social Media teilt, begeistert er immer wieder hunderte von Usern. „Motiviert zum Fotografieren hat mich meine Frau“ sagt Büttner. Sie habe ihm immer wieder gesagt, dass er schließlich auch die Ausrüstung hätte, um solche Fotos zu schießen.
„Ich will zeigen, wie schön es hier ist“
Thorsten Büttner möchte zeigen, wie schön es hier im Schussental und in Oberschwaben ist. „Wir denken immer an Island und andere Länder, dabei haben wir hier vor der Haustür eine wunderschöne Landschaft“ sagt Büttner.
Über die Resonanz zu seinen Werken ist er mehr als glücklich. Ihn motiviert es immer wieder aufs Neue, wenn er die vielen Likes und positiven Kommentare sieht. „Das beflügelt einen einfach, wenn man sieht, dass das was man macht, gut ankommt“.
Seine Fotos verkauft der Fotograf auf seiner Website www.heimat-bilder.com