SWR1 Hitparade: Wo landen „Schwoißfuaß“ und „Grachmusikoff“ in diesem Jahr?

Gechillt können Georg und Alexander Köberlein, sowie Hanis Fink (von li) abwarten, auf welche Plätze sie bei der SWR1 Hitparade gewählt werden
Gechillt können Georg und Alexander Köberlein, sowie Hanis Fink (von li) abwarten, auf welche Plätze sie bei der SWR1 Hitparade gewählt werden (Bild: HF)

Darauf haben die Fans der SWR1 Hitparade ein Jahr gewartet, nun ist es so weit: Auch in diesem Jahr gibt’s wieder die Kultsendung. Diese Woche wird zum Endspurt bei der Abstimmung geblasen. Jeder der mitmachen will, kann fünf Stimmen für seine Lieblingsinterpreten abgeben.

In den letzten Jahren spielten sich die, mit Schussenrieder Wurzeln versehenen Bands „Schwoißfuaß“ und „Grachmusikoff“ in die Herzen der Zuhörer*innen und sorgten für beachtenswerte Platzierungen. Vor allem „Schwoißfuaß“ sorgte mit ihrem Kult-Hit „Oinr isch emmr dr Arsch“ für Furore und blieb den Super-Bands auf den Fersen. Bei über 1000 gewählten Titeln erreichten sie im vergangenen Jahr Platz 24, noch deutlich vor sämtlich vertretenen Titeln der „Beatles“, „Rolling Stones“ oder „ABBA“. „Grachmusikoff“ landete mit „Drägglacha Blues“ mit Platz 377 im vorderen Mittelfeld. Wie es in diesem Jahr ausgeht, haben die Zuhörer*innen noch in der Hand. Am 22. Oktober um 10 Uhr ist dann allerdings Schluss.

Abstimmen leicht gemacht

Um den gewünschten Hit in die eigene Wunschliste zu übernehmen, ist recht einfach. Auf der Homepage von SWR1 einfach zur Hitparade navigieren. Mit der Suchfunktion kann direkt nach dem Hit oder nach allen Hits eines Interpreten gesucht werden. Mit einem Klicken auf den Songtitel oder den Interpreten wird dieser in die persönliche „Titelauswahl“ und in den „Songkorb“ der Hitparade übernommen. Danach kann der nächste Wunschtitel gesucht werden und auf die gleiche Art der Wunschliste hinzugefügt werden. Eine Mehrfachnennung eines Titels ist aber nicht möglich!

Die schwedische Kultband ABBA feierte vor kurzem ein Comeback.
Die schwedische Kultband ABBA feierte vor kurzem ein Comeback. (Bild: Pixabay)

Die XXL-Hitparade mit mindestens 1000 Titeln

Ab Montag, 25. Oktober, ist ab 5 Uhr dann wieder Dauerhören angesagt: die SWR1 Hitparaden-Moderator*innen spielen die rund 1.000 gewählten Titel – leider ohne das große Finale in der Stuttgarter Schleyer-Halle. Die Hits werden von 1000 rückwärts bis auf Platz 1 heruntergespielt. Am Freitag, 29. Oktober nähert sich die Hitparade abends dem Ende. Dann wird es spannend, welche Bands und Interpreten sich ganz vorne platzieren konnten. Im letzten Jahr hatte „Queen“ mit „Bohemian Rhapsody“ wieder die Nase vorn. Der langjährige Seriensieger „Led Zeppelin“ folgt mit „Stairway to heaven“ auf Platz zwei, auf Rang drei kam „Child in time“ mit „Led Zeppelin“.

Genuss für Augen und Ohren

Für die Fans der SWR1 Hitparade gibt es auch in diesem Jahr wieder einen Video-Livestream. Wie in den Vorjahren können sie rund um die Uhr auf SWR1.de ihre Hitparade verfolgen. Zu den platzierten Titeln gibt es also auch die Gesichter der Moderator*innen, sowie die Platzierungen mit den jeweiligen Interpreten zu sehen.

Mehr Infos gibt es unter: www.swr.de/swr1/bw/hitparade/uebersicht-swr1-hitparade-102.html