Stadtwerk am See sucht Zukunftsgestalter – Onlineabstimmung läuft

Stadtwerk am See sucht Zukunftsgestalter – Onlineabstimmung läuft
CJD Friedrichshafen - Das CJD (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.) bietet Menschen ab 18 Jahren, die noch keinen Schulabschluss absolviert haben, die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss über die Schulfremdenprüfung abzuschließen – mit viel ehrenamtlicher Unterstützung bieten Sie jungen Menschen damit eine Perspektive und eine Zukunft. https://swsee.gipsprojekt.de/de/Landingpage-Zukunftspreis/Bewerbungen/Projekte/CJD_86.html (Bild: Stadtwerk am See)

WOCHENBLATT
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23 Bewerbungen hat das Stadtwerk am See für seinen neuen Zukunftspreis erhalten. Bis zu 2.500 Euro winken dem Gewinner. Über einen Teil des Preisgeldes bestimmen die Bürger nun mit – beim Social Media Preis. Bis zum 6. Januar läuft die Abstimmung auf der Facebookseite des Stadtwerks.

Der Stadtwerk am See-Zukunftspreis ist neu. Erstmalig in diesem Jahr rief der Regionalversorger Projekte und Initiativen aus der Region auf, sich zu bewerben. Ziel: Engagement, das die Region ein Stück vielfältiger, bunter und lebenswerter macht, sichtbar machen, honorieren und finanziell unterstützen. Zehn Projekte werden mit 500 Euro bis 2.500 Euro ausgezeichnet.  

Rentnerhilfe Bodensee – 6 Jugendliche unterstützen die ältere Generation auf den Gebieten Elektronik und Informatik aber auch bei der Gartenarbeit, im Haushalt oder bei Reparaturen. https://swsee.gipsprojekt.de/de/Landingpage-Zukunftspreis/Bewerbungen/Projekte/Rentnerhilfe-Bodensee_86.html (Bild: Stadtwerk am See)

Im ersten Schritt darf die Bevölkerung abstimmen: beim Social Media-Preis. Alle Bewerber werden auf einer Website und auf der Facebookseite des Energieversorgers präsentiert und sind ab sofort auf Stimmenfang. Das Projekt mit dem meisten „Gefällt mir“-Angaben erhält 500 Euro – unabhängig von der sonstigen Platzierung.

 „Alle eingereichten Projekte haben Anerkennung verdient und sind ein Spiegelbild unserer vielfältigen Region“, erklärt Sebastian Dix, Pressesprecher beim Stadtwerk am See. Das Spektrum der Bewerber ist breit – ökologische Projekte, Tier- und Naturschutz, soziales Engagement und ehrenamtliche Bildungsinitiativen kämpfen um eine Platzierung.

RVI Ailingen – ein in Corona-Zeiten gestrandeter Zirkus und ein Verein, der kurzerhand Futter sammelt, damit Tier und Mensch die schwierigen Zeiten gut überstehen. https://swsee.gipsprojekt.de/de/Landingpage-Zukunftspreis/Bewerbungen/Projekte/Zirkus-Spendenaktion_86.html (Bild: Stadtwerk am See)

Mit dem Social Media-Preis bindet das Stadtwerk die Menschen in der Region in die Entscheidungsfindung ein. Jeder kann und sollte für sein Lieblingsprojekt abstimmen. Für die Projekte ist es eine gute Möglichkeit, ihre Arbeit öffentlich zu präsentieren. „Durch den Social Media-Preis erzielen wir eine hohe Aufmerksamkeit. Das tut auch den Bewerbern gut. So finden sich beispielsweise weitere Unterstützer, die über uns auf das Projekt aufmerksam geworden sind“, weiß Dix.

Die Abstimmung für den Social Media-Preis geht noch bis zum 6. Januar. Wer mit abstimmen möchte, kann dies auf der Facebook-Seite des Stadtwerks am See tun.

Alle Bewerber und Hintergründe zum Projekt sind auf www.stadtwerk-am-see.de/zukunft präsentiert. Die Abstimmung läuft über die Facebookseite (facebook.com/stadtwerkamsee) des Stadtwerks am See.