Spende an Werkstatt für behinderte Menschen und an das Berufliche Bildungszentrum

(von links) Nadja Ortseifen (Niederlassungsleitung Teilhabe & Bildung der WfbM) nahm den symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro zusammen mit den Beschäftigten Judith Lautenschläger und Ingeborg Beißwenger von Heber-Geschäftsführer Ralf Weiland entgegen.
(von links) Nadja Ortseifen (Niederlassungsleitung Teilhabe & Bildung der WfbM) nahm den symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro zusammen mit den Beschäftigten Judith Lautenschläger und Ingeborg Beißwenger von Heber-Geschäftsführer Ralf Weiland entgegen. (Bild: St. Elisabeth-Stiftung)

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10.000 Euro stärken Menschen mit Behinderung

Oberessendorf – Heber Fördertechnik GmbH & Co. KG hat 10.000 Euro für Menschen mit Behinderung an die St. Elisabeth-Stiftung gespendet. Profitiert haben die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) Laupheim und das Berufliche Bildungszentrum.

Einen besonderen „Außentermin“ hatten die beiden Beschäftigten Judith Lautenschläger und Ingeborg Beißwenger von der WfbM in Laupheim. Sie durften Ralf Weiland, Geschäftsführer der Firma Heber Fördertechnik GmbH & Co. KG in Oberessendorf (ganz rechts) besuchen und berichten, was aus dem letztjährigen großzügigen Geldgeschenk geworden ist und auch einen neuen Spendenscheck mitnehmen. „Macht was Schönes draus!“ – Mit diesem Auftrag hat sich die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) drinnen und draußen ummöbiliert und damit weitere Sitzmöglichkeiten und Schattenplätze geschaffen. „Das hilft uns bei der schwierigen Umsetzung des Abstandsgebotes“, so Nadja Ortseifen (Leitung Teilhabe & Bildung der WfbM Laupheim). Auch für die Weiterbildung der Menschen mit Behinderung kam die Spende zum Einsatz. Mit iPads und speziell bebildertem Lernmaterial können kognitive Fähigkeiten bei Menschen ohne Lesekompetenz gestärkt werden. Davon profitiert das Berufliche Bildungszentrum (BBZ) besonders.

Ralf Weiland betont, dass die Förderung von Menschen mit Behinderung bei Fördertechnik Heber eine Herzenssache ist: „Unser Tätigkeitsfeld sind Automatisierungsprozesse in der Logistik. Wir können damit viele Menschen von körperlich anstrengender Arbeit entlasten. Ein Arbeitsort ist immer auch ein Ort der Begegnung und Teilhabe und das möchten wir in der Behindertenhilfe der St. Elisabeth-Stiftung gezielt unterstützen.“

(Pressemitteilung: St. Elisabeth-Stiftung)