Rüblikuchen – mit oder ohne Frosting

Rüblikuchen – mit oder ohne Frosting
(Bild: Eva Elijas von Pexels)

Der Möhren- oder Rüblikuchen besticht durch seine Saftigkeit und ist nicht nur bei uns beliebt. In den USA und in England wird er oft bunt verziert aufgetischt. Die Schweizer verfeinern den sattmachenden Kuchen gerne mit einem Schuss Kirschwasser. Der große Vorteil ist, dass er locker ein paar Tage hält und nicht gleich aufgegessen werden muss. Hier ein Rezept zum Probieren.

Zutaten:

5 Eier – 75 g Butter – 100 g Zucker – 1 Prise Salz – 1 Päck. Vanillinzucker – geriebene Schale und Saft von 2 Bio-Orangen – 100 g gehackte Walnüsse – 250 g gemahlene Haselnüsse – 75 g Mehl – 2 TL Backpulver – ½ TL Zimt – 300 g fein geraspelte Karotten – ein paar Spritzer Bittermandelöl

(Bild: pixabay)

Zubereitung:

Butter, Zucker, Vanillinzucker und das Bittermandelöl cremig rühren. Eier einzeln unterrühren, dann den O-Saft und die Schale dazu. Mehl mit Backpulver vermischen und abwechselnd mit den geriebenen Haselnüssen und dem Zimt dazu unterheben. Zum Schluss die gehackten Walnüsse und die Möhren unter die Masse geben. Alles in eine gefettete Springform füllen und bei 175 Grad ca. 45 Minuten backen.

(Bild: Eva Elijas von Pexels)

Frosting: Wer möchte, kann 175 g weiche Butter cremig rühren und 200 g Frischkäse, 150 Puderzucker und 1 Vanillinzucker unterrühren. Alles auf den erkalteten Kuchen geben. So erhält der Kuchen eine leckere weiße Haube.

(Bild: Eva Elijas von Pexels)