Lernen in und mit der Natur Don-Bosco-Schule nutzt Erdspende für neue Lernerfahrungen

Don-Bosco-Schule nutzt Erdspende für neue Lernerfahrungen
Überreicht wurden die Erdsäcke von Andreas Geschwind, Gärtnermeister bei Ökohum, (3. von links) der sich lebhaft mit den Schülerinnen und Schülern austauschte. (Bild: Stiftung Liebenau)

WOCHENBLATT
WOCHENBLATT

Das Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) Don-Bosco-Schule der Stiftung Liebenau hat von der Firma Ökohum aus Herbertingen eine großzügige Spende von Bio-Universalerde erhalten. Jugendliche sollen damit nun Lernprojekte im Freien umsetzen können.

Konzentration und innere Ruhe werden gefördert

„Die Natur tut gut!“, ist das Motto, unter dem die Don-Bosco-Schule die Projekte gestellt hat. „Die Auszeiten im Schulgarten und die Nutzung der „Außenküche“ bieten den Kindern und Jugendlichen nicht nur eine willkommene Abwechslung, sondern fördern auch die innere Ruhe“, so Conny Beller, Schulsozialarbeiterin an der Schule. Diese positiven Erfahrungen im Freien helfen den Schulkindern, sich wieder konzentriert auf das theoretische Lernen einzulassen und tragen dazu bei, positive Lernerfahrungen in der Praxis zu machen.

Wertvolle Erfahrungen in der Natur

Die Schülerinnen und Schüler sowie die pädagogischen Fachkräfte freuten sich sehr über die Unterstützung von Ökohum, die es ihnen jetzt ermöglicht eine aktive Lernumgebung zu schaffen und neue wertvolle Erfahrungen in der Natur zu sammeln. Die naturnahen Projekte außerhalb des üblichen Lernumfelds sollen der Kinder und Jugendlichen nachhaltiges und ganzheitliches Lernen ermöglichen.

(Pressemitteilung: Stiftung Liebenau)