Ravensburg/Tettnang – Die SPD-Bundestagsabgeordnete Heike Engelhardt hat sich am 11. April mit Bürgermeister Bruno Walter im Tettnanger Rathaus getroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs der beiden Politiker standen Themen wie die Stadtentwicklung, bezahlbarer Wohnraum, Bürgerbeteiligung, die Unterbringung Schutzsuchender aus der Ukraine und der gesellschaftliche Zusammenhalt.
Jede Kommune hat eigene Herausforderungen zu bewältigen und lokale Besonderheiten zu berücksichtigen. Um sich davon einen Eindruck zu verschaffen, besucht die SPD-Politikerin regelmäßig Gemeinden in ihrem Wahlkreis. „Tettnang ist eine Stadt mit langer Geschichte und einer engagierten Stadtgesellschaft, die gemeinsam mit der Verwaltung dafür sorgt, dass der Charme der Hopfenstadt weit über die eigenen Grenzen ausstrahlt“, stellt Engelhardt fest. Die drittgrößte Kommune im Bodenseekreis verfügt über „einen sehr gut und breit aufgestellten Mittelstand sowie eine Verwaltung mit tollen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die gerne für unsere Bürger und Bürgerinnen da sind“, unterstreicht Bürgermeister Bruno Walter.
Ein Dauerthema auch in Tettnang ist der Wohnungsbau. Engelhardt und Walter stimmen darin überein, dass zukünftig mehr und besonders nachhaltig gebaut werden müsse. Zudem müssen Vergabe- und Genehmigungsverfahren vereinfacht werden, um Bauvorhaben schneller umsetzten zu können. „Aktuell sind 500 bis 700 Wohnungen in Tettnang im Bau beziehungsweise in Planung“, hebt Bürgermeister Bruno Walter hervor.
„Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sind engagierte Bürger und Bürgerinnen und verschiedene Beteiligungsformate von großer Bedeutung. In dem Punkt ist Tettnang vorbildlich“, bemerkt die SPD-Politikerin. Das zeige sich besonders im Bereich der Integration merkt Bürgermeister Bruno Walter an. „Das Integrationsnetzwerk leistet gemeinsam mit der Verwaltung seit Jahren tolle Arbeit“, so das Stadtoberhaupt.
(Pressemitteilung: Wahlkreisbüro Heike Engelhardt MdB)