Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements lässt die Stiftung Umwelt und Natur der Sparda-Bank Baden-Württemberg, mit Unterstützung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. (SDW), Bäume in Baden-Württemberg pflanzen. Seit 2018 waren es über 100.000 Bäume, die über den Gewinnsparverein der Sparda-Bank finanziert wurden. In diesem Jahr kommen weitere 30.000 Setzlinge hinzu.
Am Montag wurde die Pflanzung von 1.000 Laub- und Nadelbäumen, darunter Stiel- Eiche, Schwarznuß, Robinie, Fichte und Sumpfzypresse, im Gemeindewald im Deggenhausertal vollendet. Der Bürgermeister der Gemeinde Deggenhausertal, Fabian Meschenmoser, und der Filialleiter der Sparda-Bank Friedrichshafen, Torben Meyer, waren gekommen, um das Spenderschild am „Sparda-Wald“ anzubringen.
Filialleiter Meyer ist begeistert von der Aktion: „Als Genossenschaftsbank sind wir ein fairer Partner und übernehmen Verantwortung in der Region. Das Thema Nachhaltigkeit liegt uns dabei besonders am Herzen.“ Die Baumpflanzaktionen passen daher auch optimal zum genossenschaftlichen Fördergedanken.
„Dank der Kooperation mit dem SDW investieren wir einerseits ins Gemeinwohl, andererseits leisten wir einen sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz“, betont Meyer. 2023 unterstützt die Stiftung Umwelt und Natur die Pflanzung von insgesamt 30.000 Bäumen in Baden-Württemberg, die zum Teil bereits gepflanzt wurden. Umgesetzt wurden bzw. werden die Pflanzungen vom SDW. Weitere Waldstücke, die einen „Sparda-Wald“ bekommen, sind im Kreis Mulfingen, Ingelfingen, Dörzbach, Niedernhall, Forchtenberg, Calw, Buchen und Schliengen.
(Pressemitteilung: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Baden-Württemberg e.V.)