Ein abwechslungsreicher Beruf, bei dem man seine eigenen Stärken einbringen kann, zufrieden ist und die Möglichkeit auf Weiterentwicklung besteht, gilt für viele als Traumjob. Wer ihn finden möchte, sollte frühzeitig seine Fühler ausstrecken.
Ein Job, der weder über- noch unterfordert und bei dem man spannende Menschen trifft sowie im Team zusammenarbeitet, ist der Traum vieler Jugendlicher. Natürlich fällt ein solcher Beruf nicht einfach vom Himmel.
Auch wenn viele Stellen für dieses Jahr bereits besetzt sind, gibt es für das kommende Jahr noch zahlreiche interessante Optionen, die einen genaueren Blick wert sind. Denn bereits jetzt suchen zahlreiche Unternehmen Auszubildende für das Jahr 2025.
Wer frühzeitig aktiv wird, kann sich die ideale Ausbildungsstelle sichern – möglicherweise ist genau der „Wunschberuf“ dabei, den ihr schon immer gesucht habt.
Ausbildung im Landkreis Biberach lohnt sich
Ein Ausbildungsplatz im Landkreis Biberach bietet viele Vorteile, die eine berufliche Laufbahn besonders attraktiv machen. Der Landkreis ist wirtschaftlich stark aufgestellt und beheimatet zahlreiche erfolgreiche Unternehmen, sowohl aus dem Mittelstand als auch global agierende Konzerne. Dadurch gibt es ein breites Spektrum an Ausbildungsberufen in verschiedenen Branchen, von Handwerk und Industrie bis hin zu kaufmännischen und technischen Berufen.
Darüber hinaus punktet der Landkreis Biberach mit einer hohen Lebensqualität. Mit einer guten Anbindung an größere Städte und gleichzeitig viel Natur, bietet die Region eine perfekte Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Azubis profitieren von kurzen Wegen, einer guten Infrastruktur und einem starken sozialen Umfeld. Auch die regionale Wirtschaftsförderung und Bildungseinrichtungen unterstützen Auszubildende aktiv, beispielsweise durch Netzwerke und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ein weiterer Vorteil: Unternehmen im Landkreis Biberach legen großen Wert auf die Ausbildung und investieren in die Fachkräfte von morgen. Oft gibt es die Möglichkeit, nach der Ausbildung im Betrieb zu bleiben oder durch Fortbildungen die Karriere weiter voranzutreiben. All das macht eine Ausbildung im Landkreis Biberach zu einer lohnenden Entscheidung mit langfristigen Perspektiven. Doch warum ist eine Ausbildung eigentlich so wichtig?
Wieso Ausbildung – gutes Geld kann ich doch auch so verdienen
Die Schule ist fertig und der Wunsch, eigenes Geld zu verdienen, rückt immer näher. Warum also drei Jahre lang jeden Tag für einen Lehrlingsgehalt schuften, wenn man doch eigentlich viel mehr verdienen oder gleich richtig Kohle machen könnte?
Die Antwort auf diese Frage ist im Grunde einfach zu beantworten, aber nicht immer beliebt bei jungen Menschen, die auf der Suche nach einer beruflichen Perspektive sind. Natürlich haben es Menschen mit einer abgeschlossenen Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt immer einfacher, einen Job zu finden und werden auf lange Sicht mehr verdienen. Aber der aktuelle Arbeitsmarkt sieht leider/zum Glück so aus, dass jeder dringend gebraucht wird und auch relativ viel verdienen kann – natürlich immer in Relation zur Qualifikation.
Aber die Zeiten sind dabei, sich zu verändern und auf lange Sicht zahlt es sich meistens aus, eine fundierte Ausbildung in der Tasche zu haben. Wer unqualifiziert ist und nie eine berufliche Ausbildung genießen durfte, wird das im Laufe der Jahre höchstwahrscheinlich irgendwann bereuen: Man ist und bleibt für immer ungelernt.
Gerade wenn es in wirtschaftlich schlechten Zeiten darum geht, betriebsbedingte Kündigungen auszusprechen, werden unqualifizierte Kräfte statistisch gesehen deutlich öfter und schneller gekündigt als deren qualifizierte Kollegen.
Auch Umwege können ans Ziel führen
„Ich will mich mit einer Ausbildung nicht für die nächsten 30-40 Jahre beruflich festlegen!“. Dieses Argument hört man oft von jungen Menschen. Die Angst ist nachvollziehbar – aber völlig unbegründet. Während unsere Eltern und Großeltern in der Regel bei ihrem Ausbildungsbetrieb in Rente gegangen sind, sieht der Arbeitsmarkt heute doch ganz anders aus. Viele Angestellte bleiben nur noch rund fünf Jahre bei einem Betrieb. Dies hat mehrere Gründe: In den meisten Fällen sind es monetäre Beweggründe, die für einen Arbeitsplatzwechsel verantwortlich sind – aber auch das berufliche Vorankommen oder die Veränderung individueller Gegebenheiten steht immer mehr im Fokus. Und wenn mir mein Betrieb in dieser Beziehung keine oder unzureichende Möglichkeiten bietet, dann muss der berufliche Horizont eben in Form eines Arbeitsplatzwechsels erweitert werden.
Es ist schon lange nicht mehr so, dass ein Azubi sein Leben lang in seinem Ausbildungsbetrieb/erlernten Beruf bleiben muss. Heutzutage sind Quereinsteiger willkommener denn je. Sie bringen nicht nur viele Ideen in einen Betrieb, sie sorgen für neue wirtschaftliche Denkweisen, Strukturen und können so schlussendlich mit für den Fortschritt und das Vorankommen eines Betriebes beitragen.
Der erste Schritt sollte heute getan werden
Wer sich also für eine Ausbildung entscheidet, entscheidet sich lediglich für die Eintrittskarte ins Kino – in welchen Film man schlussendlich geht, entscheidet sich erst später. Wichtig ist lediglich, überhaupt ins Kino reinzukommen…
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