Perspektive in der Bekämpfung der Corona-Pandemie

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Symbolbild (Bild: pixabay)

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Guido Wolf MdL fordert: „Impfstrategie muss auch im Ländlichen Raum zeitnah greifen!“

Tuttlingen – Nachdem die Standorte für die Zentralen Impfzentren im Regierungsbezirk Freiburg auf Offenburg und Freiburg gefallen sind, hat sich Guido Wolf MdL, Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen mit einem weiteren Schreiben an Sozialminister Lucha MdL gewandt. „Auch wenn zwischenzeitlich klar ist, dass es sog. Kreisimpfzentren in Tuttlingen und Villingen-Schwenningen geben wird, stellt mich die Impfstrategie des Sozialministers nach wie vor nicht zufrieden. Deshalb habe ich darum gebeten, dass aus den Zentralen Impfzentren heraus jetzt „Mobile Impfteams“ sowohl für den Landkreis Tuttlingen wie auch für den Schwarzwald-Baar-Kreis zur Verfügung gestellt werden. So könnte die unausgewogene Ansiedlung der Zentralen Impfzentren in Offenburg und Freiburg zumindest „abgemildert“ werden, äußert sich Wolf MdL in einem aktuellen Schreiben an den Sozialminister.

Angesichts des akuten Infektionsgeschehens sei es ein wichtiges Signal an die Bevölkerung im Ländlichen Raum, dass ungeachtet der Standorte der Zentralen Impfzentren in Freiburg und Offenburg sowie der in Aussicht gestellten Kreisimpfzentren in Tuttlingen und Villingen-Schwenningen zeitnah auch hier ausreichend Kapazitäten für die bevorstehenden Impfungen geschaffen werden, so Wolf MdL abschließend.