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Rechnung bekommen und nix geshoppt? Identitätsklau kann zur Kostenfalle werden.
Rechnung bekommen und nix geshoppt? Identitätsklau kann zur Kostenfalle werden. (Grafik: Designagentur Hespen)

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Friedrichshafen (pr/le) – Die Bestellung aus dem Online-Shop kommt nicht an, der Klick in der App hat ein Abo ausgelöst und das angebliche Willkommensgeschenk des Telefonanbieters entpuppt sich als kostenpflichtige Zusatzleistung. Am 15. März ist der Weltverbrauchertag.

Die Verbraucherzentralen bieten insgesamt 24 kostenlose Online-Vorträge unter anderem zu Kostenfallen bei Fake-Shops, In-App-Käufen und Vergleichsportalen an. Ergänzt wird dieses Angebot mit vielfältigen Informationen auf der Webseite www.vz-bw.de/kostenfallen.

Wer gut informiert ist, erkennt die Kostenfallen leichter

„Die Pandemie hat die Digitalisierung in vielen Bereichen vorangetrieben. Das nutzen auch unseriöse Geschäftemacher für ihre Zwecke aus. Wer gut informiert ist, erkennt die typischen Kostenfallen leichter. Das spart viel Geld, Ärger und Zeit und sorgt so für mehr Lebensqualität“, sagt Cornelia Tausch, Vorständin der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.

Die Vorträge finden von Montag, 14. März bis Freitag, 18. März, immer um 15 oder 18 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist jetzt schon möglich über www.vz-bw.de/kostenfallen.

Hier die Online-Vorträge: Kostenfallen beim Online-Einkauf, Vergleichs- und Vermittlungsportale, Fake-Shops, In-App-Käufe und Inkasso.

Verbrauchercafé zum Thema Kostenfallen

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg lädt Verbraucher außerdem zur Teilnahme an ihrem ersten digitalen Verbrauchercafé ein. Am 15. März, 16 Uhr, berichten Berater aus Friedrichshafen, Ulm, Karlsruhe und Stuttgart über echte Fälle aus dem Alltag. Im Anschluss bieten lockere Gesprächsrunden die Möglichkeit, sich über diese und andere Beispiele auszutauschen.

Mehr Informationen zum Verbrauchercafé und eine Anmeldmöglichkeit sind über die Webseite zu finden.